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Gaming

„Doom Eternal“ Preview: Intensive Dämonenjagd mit Hirn!

Wir haben den neuen Shooter drei Stunden lang (an-)gespielt. Warum "Doom Eternal" ein höllisches Hochgefühl vermittelt, erfahrt ihr hier!

 

„Doom Eternal“ Preview: Intensive Dämonenjagd mit Hirn!
"Doom Eternal" Preview: Die Tore zur Hölle auf Erden öffnen sich! Foto: id Software
Inhalt
  1. "Doom Eternal": Auf geht´s, ab geht´s - 3 Stunden (hell-) wach!
  2. "Doom Eternal": Kopf ein-, Gegner ausschalten
  3. "Doom Eternal": Kampf der Ressourcen-Knappheit!
  4. "Doom Eternal": Springen, Schießen, Secrets
  5. "Doom Eternal": Level Up für die Grafik
  6. "Doom Eternal": Potenzial für einen Klassiker

Ego-Shooter Fans aufgepasst: Am 20. März 2020 ist es soweit - mit "Doom Eternal" erscheint der Nachfolger des rasanten "Doom"-Reboots aus dem Jahr 2016 von Entwicklerstudio id Software zunächst für PC, Playstation 4 und Xbox One. Der Doomguy alias die Spielerinnen und Spieler werden auch im neuesten Ableger der Reihe wieder mit finsteren Dämonen konfrontiert - doch "Doom Eternal" hat noch weit mehr zu bieten. Wenn ihr die Eindrücke statt zu lesen hören bzw. anschauen wollt, findet ihr unten unser Gameplay-Video.

 

"Doom Eternal": Auf geht´s, ab geht´s - 3 Stunden (hell-) wach!

Die drei Stunden in der Rolle des Doomguys waren fordernd und erfüllend zugleich; wir haben viel gelernt, unzählige Dämonen ihrem gerechten Schicksal zugeführt und wissen nun: In "Doom Eternal" müssen wir clever und schnell sein - und immer in Bewegung bleiben.

 

"Doom Eternal": Kopf ein-, Gegner ausschalten

Letzteres gilt vor allem im Kampf gegen die zahlreichen Gegner in Form von verschiedensten Ausgeburten der Hölle, die dabei sind, die Erde zu erobern: Aber nicht mit dem Doomguy alias uns! Wir stellen uns den dämonischen Widersachern mit diversen Schusswaffen, Klinge, Flammenwerfer und natürlich auch der für Doom obligatorischen Kettensäge. Schon beim ersten Feindkontakt merken wir: kopfloses Drauflaufen ist in "Doom Eternal" nicht empfehlenswert. Zum Glück hat jeder Gegnertyp seine eigenen Schwachstellen und ist dementsprechend anfällig für unsere verschiedenen - übrigens modifizierbaren - Waffen. So ist es beispielsweise ratsam, einem Arachnotron (ein spinnenartiger Dämon mit Geschützturm) zuerst seine Schnellfeuerkanone wegzuschießen, ohne die er dann schon sehr viel weniger gefährlich ist. 

"Doom Eternal": Den Arachnotron ohne Geschützturm im Visier!                        Copyright: id Software
 

"Doom Eternal": Kampf der Ressourcen-Knappheit!

Eine weitere Komponente für den Kampf sind unsere Ressourcen wie Gesundheit, Rüstung und Munition. Alle drei sind zwar nur äußerst spärlich in den Leveln verteilt - dafür gibt es jedoch mehr als genug Gegner, die uns mit all den kostbaren Gütern versorgen. Einzige Bedingung ist, dass wir sie nach allen Regeln der Kunst zur Strecke bringen. Konkret: Finisher in Form von 'glory kills' liefern uns Gesundheit, der Schwung unserer Kettensäge 'schneidet' Munition aus den finsteren Dämonen und der Einsatz des Flammenwerfers füllt unsere Rüstung wieder auf.

"Doom Eternal": Danke für die Munition, Herr Dämon.                                       Copyright: id Software
 

"Doom Eternal": Springen, Schießen, Secrets

Der Mangel an Ressourcen verlangt ein aggressives Vorgehen gegen die Ausgeburten der Hölle und es wird schnell mal hektisch. Die furiose Monsterjagd wird zum Glück durch ruhigere Jump 'n' Run Passagen unterbrochen, in denen wir unsere Sprung- sowie Kletterfähigkeiten unter Beweis stellen können und uns etwas von den kräftezehrenden, intensiven Feuergefechten erholen können. Ob die Fan-Gemeinde die im Gegensatz zu den Vorgängern ausgedehnteren Sporteinlagen des Doomguy positiv aufnehmen wird, bleibt abzuwarten. Zudem gibt es in allen Levels sogenannte Secrets zu entdecken, die das Kampfgeschehen auflockern und beispielsweise unsere Waffen verbessern.

 

"Doom Eternal": Level Up für die Grafik

Sowieso lässt das abwechslungsreiche Leveldesign uns häufig Freiräume für ein fast schon taktisches Vorgehen: Die Schauplätze der Kämpfe sind alles andere als schlauchartig angelegt und bieten somit mehrere Möglichkeiten, unsere dämonischen Widersacher ressourcenschonend auszuschalten. Dabei überzeugt "Doom Eternal" grafisch auf ganzer Linie: Angetrieben von der id Tech 7-Engine sind sowohl die zerplatzenden Höllenkreaturen als auch die Landschaften hübsch anzusehen. Zum visuellen Hochgenuss kommt der atmosphärische Soundtrack von Komponist Mick Gordon, der die drei Stunden wie im Flug vergehen ließ.

"Doom Eternal": Wunderschönes Panorama - ausnahmsweise ohne Dämonen.  Copyright: id Software
 

"Doom Eternal": Potenzial für einen Klassiker

Nach drei Stunden Spielzeit können wir festhalten, das "Doom Eternal" sich als ein extrem potenter Ego-Shooter präsentiert: brutal-blutige Härte gegen die zahlreichen dämonischen Feinde, eine höllische Geschwindigkeit und viel Abwechslung durch Jump 'n' Run-Elemente sowie das gelungene Leveldesign. Hinzu kommen die vielen Upgrades für die Waffen und den Doomguy - wir freuen uns schlicht, die gut durchdachte Monsterhatz von id Software ab 20. März 2020 in vollem Umfang genießen zu können.

Hier das Gameplay-Video:

 


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