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Am 02. September startet die 1. Staffel von "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht" bei Prime Video. Wir konnten mit den Showrunnern und der Produzentin über die Schwierigkeit sprechen in die Fußstapfen der ikonischen Filmtrilogie zu treten und das Zweite Zeitalter zu adaptieren.
Sauron, Elrond und Galadriel: Alleine drei Namen, die "Herr der Ringe"-Fans nicht nur mit der Tolkien-Vorlage assoziieren, sondern natürlich auch mit der Kult-Filmtrilogie von Peter Jackson, die bis heute zu den beliebtesten Literatur-Adaptionen überhaupt gehört. Auch deshalb war es alles andere als ein leichtes Unterfangen das Zeitalter vor dem großen Ringkrieg auf die TV-Bildschirme zu bekommen: Schließlich ist nicht nur die Erwartungshaltung an eine Serien-Adaption des „Der Herr der Ringe“-Universums riesig, sondern auch die literarische Grundlage zum Zweiten Zeitalter deutlich schwieriger. Zwar hat Autor J.R.R. Tolkien die Entstehung der Ringe und wichtiger Ereignisse, wie bspw. dem Fall von Númenor, in den Anhängen der „Herr der Ringe“-Romane sowie teilweise auch im „Silmarillion“ festgehalten, doch trotzdem klaffen teils riesige Lücken im Vermächtnis des Zweiten Zeitalters von Mittelerde.
Die mussten die beiden Showrunner J.D. Payne und Patrick McKay gemeinsam mit Executive Producer Lindsey Weber nicht nur mit Inhalten füllen, sondern gleichzeitig auch dem Erwartungsdruck der Tolkien-Fangemeinde gerecht werden. Warum sich die Geschichten zur 1. Staffel von „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ eigentlich recht einfach ergeben haben und wie sie den visuellen Stil der Serie bestimmt haben, verrieten sie uns im Video-Interview am Rande der großen „Ringe der Macht“-Weltpremiere in London. Hier seht ihr das Interview:
Wie gut uns die ersten zwei Folgen von „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ gefallen haben, lest ihr hingegen hier:
