Das Känguru treibt weiter im Kino sein Unwesen! „Die Känguru-Verschwörung“ wurde nun für den Herbst angekündigt.
Bevor die Corona-Pandemie die Welt für immer veränderte, schickte sich ein kommunistisches Känguru an, zu einem Kinokassenschlager zu werden. Die Verfilmung des ersten „Die Känguru-Chroniken“-Buches des Kleinkünstlers Marc-Uwe Kling war zwar keine perfekte Umsetzung, fing den Geist der Vorlage aber einigermaßen gut ein:
Wie die Produktionsfirma X Filme nun bekannt gab, wird nun an einer Fortsetzung gearbeitet. „Die Känguru-Verschwörung“ holt wieder Dimitrij Schaad als Hauptdarsteller zurück, auch Rosalie Tomass, Tim Seyfi, Adnan Maral und Carmen-Maja Antoni sind wieder mit von der Partie.
Die größte Änderung fand hinter der Kamera statt. An Stelle von Dani Levy wird nun Marc-Uwe Kling selbst die Fortsetzung inszenieren. Henry Hübchen wird ebenfalls nicht als Jörg Dwigs zurückkehren, stattdessen scheint nun Benno Führmann als „Adam Krieger“ den WG-Bewohnern auf die Pelle rücken. Und dann wäre ja noch der Erzfeind des Kängurus da, der Pinguin, der im Abspann des ersten Teils auftauchte.
Ungewöhnlich ist ebenfalls die Ankündigung, dass der Film fürs Kino produziert wird. Im Herbst 2022 soll es so weit sein. Hoffen wir, dass bis dahin die Lichtspielhäuser wieder geöffnet sind.