In der SWR-Serie „Die Fallers“ trifft Bea eine Entscheidung – und zieht einen Schlussstrich.
In den letzten Wochen hatte Bea (Christiane Brammer) in der Serie „Die Fallers“ mit allerlei Problemen zu kämpfen. Schnell stellte sie fest, dass es schwerer ist, sich gut als Hof-Erbin zu schlagen, als gedacht – und dass Ämter und Behörden keine Rücksicht auf Trauerphasen nehmen.
Zuerst stellte die neue EU-Güllerichtlinie Bea und Jenny (Julia Obst) vor ein finanzielles Problem. Denn für den geforderte Schleppschlauchverteiler war kein Geld da, und auch für eine Gülleleitung braucht es eben mehr als Kleingeld.
Dann bekam Bea auch noch unangenehme Post von der Landwirtschaftsbehörde. Wegen einer Unachtsamkeit beim Ausfüllen des Flurverzeichnisses sah es so als, als habe sie absichtlich Fördergelder für Flächen beantragt, die gar nicht landwirtschaftlich genutzt werden.
Die Fallers: Bea steht in der Kritik
Klar, dass Bea kaum weiß, wo ihr der Kopf steht. Aktuell steht alles andere hinter der Organisation des Hofs zurück. Das stößt besonders einigen ihrer Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr bitter auf. Wie ihr in der Folge „Auf ins Glück“ sehen werdet, die der SWR am 15. Oktober ausstrahlt, muss sie sich von Ulrich (Bernd Lambrecht) und Jürgen (Olaf Creutzburg) den Vorwurf, unzuverlässig geworden zu sein, gefallen lassen. Ein Stich ins Herz Beas, die ihr Ehrenamt immer mit Leib und Seele ausübte.
Die Fallers: Bea steigt bei der Feuerwehr aus
Traurig packt sie auf dem Fallerhof ihre Feuerwehruniform zusammen – fest entschlossen, diese endgültig an den Nagel zu hängen, und das zu einem Zeitpunkt, zu dem die Blauröcke verzweifelt versuchen, neue Kollegen anzuwerben. „Laissez-faire gibt es vielleicht am Stammtisch, da ist es völlig Wurscht, ob eine Frau Faller erscheint, oder nicht“, wird Bea noch einmal kritisiert, bevor sie der Gruppe ihre Entscheidung mitteilt.
Bea: „Ich war immer gern Feuerwehfrau, das wisst ihr. Aber ich habe weder die Zeit dafür, noch die Nerven. Ich mache es kurz, ich steige aus!“
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„Ich finde es total schade, Bea“, sagt Susanne (Lena Mall). Und auch Schorsch (Friedrich Graumann) ist schockiert: „Es tut mir leid, dass du gehst, aber ich kann es verstehen“, verabschiedet er sich. „Das ist, als ob eine Ära zu Ende geht.“
Wie die anderen Feuerwehrleute reagieren, seht am Sonntag um 19.15 Uhr in der Folge „Auf ins Glück“. In der ARD-Mediathek ist die Episode bereits verfügbar – wie immer einen Tag vor der Ausstrahlung im linearen Fernsehen.
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