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„Die drei Fragezeichen“: So weit ist die Arbeit am dritten Film „Toteninsel“!

„Die drei Fragezeichen“ bekommen einen weiteren Film. Regisseur Tim Dünschede verriet uns, wie weit die Arbeit an „Toteninsel“ vorangeschritten ist.

„Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund“: Ist der Film besser als „Erbe des Drachen“? | Kritik
Bald kommen „Die drei Fragezeichen“ wieder! Foto: Wiedeman und Berg Film GmbH / Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion GmbH

Mit „Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund“ hat Regisseur Tim Dünschede bereits seinen zweiten Film rund um die berühmten Detektive aus Rocky Beach gedreht. Und damit nicht genug, denn 2026 soll mit „Toteninsel“ ein Abschluss dieser inoffiziellen Trilogie folgen. So hat der 41-Jährige sich einige Jahre intensiv mit dem Franchise auseinandergesetzt. In dieser Zeit kann sich einiges verändern – auch das Fantum?

Filme als weiteres ???-Standbein?

Diese Frage haben wir Dünschede im Interview gestellt. Seine Antwort lässt erahnen, dass sich das Verhältnis zu Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews durchaus gewandelt hat: „Früher habe ich vor allem die Hörspiele gehört, auf langen Autofahrten oder wenn ich nicht einschlafen konnte. Es war einfach eine bekannte Welt, mit den ikonischen Geräuschen vom Schrottplatz zum Beispiel. Aber dieser entspannende Faktor fiel irgendwann weg, was natürlich ist, wenn man sieben Tage die Woche 24 Stunden lang mit den drei Detektiven zu tun hat.“

Trotzdem möchte er die Zeit nicht missen. Immerhin konnte der Regisseur und sein Team so einen großen Teil zu der Welt beitragen, die er so liebt: „Sie sind in der Bedeutung in meinem Leben noch mal gestiegen. Ich finde es einfach schön, dass wir neben den Büchern und den Hörspielen der Marke nun auch ein drittes Standbein hinzufügen konnten. Es gab natürlich die beiden vorherigen Filme von Florian [Baxmeyer, Anm. d. Red.], die waren aber nicht so ganz meine Welt. Wir konnten jetzt einen Fußabdruck in der Welt der ‚Drei Fragezeichen‘ hinterlassen, was sich gut anfühlt. Und langsam kann ich sie auch wieder hören.“

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Den Abschluss dieser Arbeit wird Anfang 2026 dann „Toteninsel“ geben. Eine legendäre Folge, immerhin handelte es sich hierbei um das 100. Hörspiel. Da der Film direkt im Anschluss an „Karpatenhund“ gedreht wurde, sind die Arbeiten daran auch schon weit vorangeschritten: „Der [Film] ist bereits fertig geschnitten und in der Postproduktion. Gerade wird Musik komponiert, im März sollten wir fertig mit der Arbeit sein. Es fühlt sich einfach wie der richtige Abschluss für diese Trilogie an, es handelt sich immerhin um den ersten Jubiläumsband der drei ???. Zudem wurde der auch noch von André Marx geschrieben, der uns seit dem ersten Film als dramaturgischer Berater begleitet.“

„Die drei Fragezeichen“ gegen die CIA

Wer die Episode kennt, weiß, dass es hier hoch hergeht. Denn in „Toteninsel“ werden die drei Detektive in einen hochbrisanten Fall verwickelt, der sie mit Raketensprengköpfen und der CIA in Verbindung bringt. Da hier allerdings durchaus andere Figuren wichtig sind, wie Chauffeur Morton oder die clevere Jelena, die bisher noch nicht in den Filmen vorkamen, mussten einige Dinge verändert werden: „Wir mussten noch etwas mehr Adaptionsarbeit leisten, denn einiges aus der Geschichte ist schlichtweg für uns nicht umsetzbar. Trotzdem hat der Fall eine gewisse Größe, die einfach auf die Leinwand gehört. Deswegen sind wir enorm gespannt, wie die Fans diese Änderungen annehmen. Es ist ein Film geworden, auf den ich sehr stolz bin und ich freue mich, wenn der nächstes Jahr ins Kino kommt.“ Und die Fans sind sicherlich ebenso gespannt.

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