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„Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund“: Kinostart, Handlung, Trailer & Kritik

Die drei Fragezeichen lösen ihren nächsten Kinofall. Hier lest ihr alles zum legendären „Karpatenhund“!

„Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund“: Kinostart, Handlung & Trailer
Die drei Detektive sind wieder im Einsatz Foto: Wiedeman und Berg Film GmbH / Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion GmbH

2023 erschien mit „Die drei Fragezeichen – Erbe des Drachen“ seit langer Zeit wieder eine Verfilmung der berühmten Hörspiele rund um die Detektive Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews. Der Streifen von Tim Dünschede mit Juilius Weckauf, Nevio Wendt und Levi Brandl in den Hauptrollen konnte über 1,5 Millionen Zuschauer:innen in die Kinos locken und war somit erfolgreicher als beispielsweise „Fast & Furious 10“ oder „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“. Aufgrund des Erfolges wurden direkt zwei Fortsetzungen angekündigt.

Wann startet „Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund“ im Kino?

Allzu lange müssen sich Fans nicht mehr gedulden, bis der zweite Film der geplanten Trilogie anläuft. Denn „Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund“ erscheint bereits im Januar in den Kinos, um genauer zu sein am 23.01.2025. Dieser Termin steht bereits seit längerem fest. Da der Film am 12. Januar seine Premiere in München feiert, ist nicht davon auszugehen, dass es noch zu einer Verschiebung kommt. Die weiteren Filmstarts des Monats findet ihr in dieser Übersicht → Filmstarts: Das sind die Kinofilme im Januar 2025

Vorschau & Trailer

Bisher hat Sony Pictures Germany, die den „Karpatenhund“ in die Kinos bringen, lediglich einen Teaser veröffentlicht. Darin ist zu sehen, dass zumindest die grundlegende Geschichte genau wie im Buch beziehungsweise den Hörspielen abläuft:

Spannend ist allerdings eine Personalie: Skinny Norris (Filip Schnack) kommt in der ursprünglichen Geschichte nicht vor. Ebenfalls spannend wird zu sehen sein, ob sich die Crew eher auf das Hörspiel oder das zugrunde liegende Buch konzentriert – immerhin hat letzteres zumindest in der Erstauflage doch einen deutlich übernatürlichen Einschlag.

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Handlung von „Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund“: Das ist die Story

Aber die grundlegenden Plotpunkte werden die gleichen sein. Die drei Detektive werden von Mr. Prentice kontaktiert. Er hat Angst, in seiner Wohnung würde es spuke. Als dann auch noch eine wertvolle Skulptur, die den Namen „Karpatenhund“ trägt, entwendet wird, sind die Mitbewohner des Apartment-Komplexes plötzlich nicht mehr sicher. Denn einer von ihnen hat das Kunststück entwendet. Können die drei Detektive den Fall aufklären?

Besetzung & Crew

Am grundlegenden Cast hat sich wenig getan. Juilius Weckauf, Nevio Wendt und Levi Brandl spielen erneut Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews. Jördis Triebel und Florian Lukas kehren ebenfalls als Justus Verwandte Titus und Mathilda Jonas zurück. Neu dabei sind Ulrich Tukur in der Rolle des Auftraggebers Fenton Prentice sowie Sunnyi Melles als neugierige Verwalterin Evelyn Boogle. Neben Filip Schnack als Skinny Norris gibt es noch eine weitere Personalie, die überrascht: Laut IMDb spielt Philipp Christopher Inspektor Cotta – ebenfalls eine Figur, die zwar aus den „Drei Fragezeichen“-Geschichten stammt, aber im „Karpatenhund" eigentlich nicht vorkommt.

Auch in der Crew gab es wenig Bewegung. Wie bereits vorher, sitzt auch hier wieder Tim Dünschede auf dem Regiestuhl. Er verfasste das Drehbuch erneut zusammen mit Anil Kizibuga – mit dem Unterschied, dass es nun bereits eine Vorlage gab.

Länge & FSK

„Erbe des Drachen“ lief rund 100 Minuten lang. Auch der „Karpatenhund“ schlägt in eine ähnliche Kerbe, der läuft nämlich rund 107 Minuten. Eine offizielle Einschätzung der FSK liegt ebenfalls bereits vor: Familien dürfen mit Kindern ab 6 Jahren ins Kino.

Kritik

Wir konnten den Film inzwischen auch schon sehen. Ob sich der Kinobesuch denn lohnt, auch wenn man den entsprechenden Fall schon kennt, könnt ihr hier nachlesen: „Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund“: Ist der Film besser als „Erbe des Drachen“? | Kritik

Darum wurde so viel zu Vorlage verändert | Interview

Der „Karpatenhund“ gilt als einer der beliebtesten Fälle der drei Detektive. Deswegen ist es bemerkenswert, dass Regisseur Tim Dünschede mit seinem Team einige gravierende Änderungen am Stoff vorgenommen hat. Warum das so ist und wie sie überhaupt darauf kamen, gerade diese Geschichte zu verfilmen, könnt ihr hier nachlesen: „Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund“: Warum ist der Film anders als das Hörspiel? | Interview

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