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Vor allem die Mikrotransaktionen und die vermeintlichen Pay-to-Win-Mechaniken von „Diablo Immortal“ stoßen Spieler*innen besonders sauer auf und bescheren dem Spiel diesen traurigen Rekord.
Es gab schon einige Spiele, die bei Gamern auf der Plattform Metacritic.com abgestraft wurden: Zuletzt bspw. auch das beliebte Rennspiel „Gran Turismo 7“, als sich die Verantwortlichen entschlossen hatten die Geldmechaniken zu überarbeiten und es quasi unmöglich machten Traumautos in einer realistischen Zeit kaufen zu können ohne Echtgeld einzusetzen. Was jetzt allerdings mit „Diablo Immortal“ auf Metacritic.com passiert, ist auf einer ganz anderen Stufe: Denn aktuell rangiert die PC-Fassung des umstrittenen Free-to-Play-Titels von Blizzard auf einer unterirdischen User-Wertung von 0.2 von 10 möglichen Punkten.
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Diablo Immortal: Schlechtbewertetes Spiel aller Zeiten bei Metacritic.com
„Diablo Immortal“ wird damit ein sehr unrühmlicher Rekord zu Teil: Das Spiel ist aktuell das schlechtbewertete Spiel aller Zeiten bei Metacritic.com. Die iOs und Android-Fassungen sind ebenfalls nur marginal besser. Die überwältigend-negative Kritik der User ist vor allem den teilweise absurden Mikrotransaktions-Mechaniken des Spiels geschuldet: Laut mehreren Medienberichten soll es bis zu 110.000 US-Dollar kosten eine Figur im Spiel komplett upzugraden.
Zwar lässt sich Ausrüstung im Spiel per se nicht aufleveln bzw. kaufen, doch XP-Käufe sowie der Kauf von legendären Steinen sind fast erforderlich, um Charaktere im Post-Game vernünftig aufleveln zu können. Trotz der negativen Rezeption soll das Spiel bisher äußerst erfolgreich sein: Laut Blizzard markiert „Diablo Immortal“ sogar den größten Launch in der Geschichte der legendären Franchise. Im kommenden Jahr soll schließlich „Diablo IV“ erscheinen und vermutlich auch „alte“ Diablo-Fans wieder abholen. Mehr zu den einzelnen Features des Spiels lest ihr hier:
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