„Das ist keine Lüge, wirklich!“ Pietro Lombardi verteidigt sich – doch die Fans haben genug
Pietro Lombardi äußerte sich bislang nicht direkt zur Trennung von Laura Maria Rypa. Doch nach seinem ausgelassenen Männertrip platzt manchen Fans endgültig der Kragen.

Die Trennung von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa sorgt weiter für Gesprächsstoff. Während Laura in ihren Storys offen über emotionalen Stress, den Druck rund um den Hausbau und ihre Gewichtsabnahme spricht, wählt Pietro einen anderen Weg: Er schweigt weitgehend zu den privaten Hintergründen. Stattdessen zeigt er sich ausgelassen mit seinen Jungs auf der sogenannten „Rentnertour“ – und betont gleichzeitig immer wieder, wie wichtig ihm seine Kinder sind.
Doch die Fans lassen das nicht unkommentiert. Unter seinem ersten festgepinnten Instagram-Beitrag sammeln sich inzwischen unzählige Kommentare, die deutlich machen: Pietros Verhalten polarisiert.
Pietro will nach Hause – doch so wird's wohl eher nix!
Die „Rentnertour“ lieferte Bilder, die viele seiner Follower überrascht haben dürften: Pietro lacht Tränen, singt mit seinen Freunden, teilt sich mit Sascha Hellinger ein Hotelbett und wirkt unbeschwert wie lange nicht. „Ich fahr nach Hause – und ehrlicherweise: Ich bin auch froh, wieder nach Hause zu kommen“, resümierte er am Ende.
Parallel dazu rückte er mehrfach seine Kinder in den Mittelpunkt. So rechtfertigte er seine Abwesenheit beim Yoga-Event während des Männertrips: „Ich schwöre, ich habe mich nicht gedrückt. Ich habe gefacetimt mit den beiden Jungs, mit den beiden Kleinen und mit Alessio. Das ist keine Lüge, wirklich!“ Schon beim ersten Konzert nach der Trennung in Bad Elster hatte er ausschließlich von Alessio, Leano und Amelio gesprochen – jedoch nicht von Laura.
Fans haben ihre eigene Meinung
Genau dieser Kontrast – ausgelassene Männerabende hier, betonte Vaterliebe da – sorgt bei vielen Fans für Diskussionen. Unter Pietros Beiträgen liest man sowohl Verständnis als auch deutliche Kritik.
So schreibt eine Userin: „Ich glaube dir, Laura hat mal wieder zu schnell überreagiert … morgen ist bestimmt alles wieder gut.“ Ein anderer Kommentar hält dagegen: „Lieber Pietro, es ist Zeit, dass du an dir arbeitest. Verantwortung tragen, Emotionen kontrollieren – Entschuldige dich bitte und hole dir professionelle Unterstützung.“
Manche werden noch direkter: „Warum muss man noch eine unschuldige Kinderseele in die Welt setzen, wenn man weiß, dass es nicht funktioniert?“ Oder: „Bitte setze keine Kinder mehr auf die Welt, wenn du keine Zeit dafür hast.“
Die Kommentare zeigen: Fans sind genervt vom ständigen On and Off zwischen Laura und Pietro. Viele scheinen ihm den Saubermann schon lange nicht mehr abzunehmen.
Wieder eine versteckte Botschaft an Laura?
Auffällig bleibt, dass Pietro selbst weiterhin nicht offen über die Trennung spricht. Stattdessen baut er seine Botschaften indirekt über seine Kinder ein – und über Songs, die Fans als versteckte Hinweise deuten. Als er die Zeilen von Justin Biebers „Ghost“ singt („I miss you more than life“), glauben viele, er spreche damit Laura an, ohne sie zu erwähnen.
Genau diese Mischung – öffentliches Schweigen, private Andeutungen, Fan-Spekulationen im Netz – heizt die Gerüchteküche eher weiter an, als sie zum Verstummen zu bringen. Vielleicht wäre es an der Zeit, es mit einer neuen Strategie zu versuchen ...