„Dan Da Dan“ Staffel 2: Was passierte im großen Staffelfinale?

Während die Schülerin Momo Ayase fest von der Existenz von Geistern überzeugt ist, glaubt ihr Klassenkamerad Okarun unerschütterlich an die Anwesenheit von Außerirdischen. Um herauszufinden, wer im Recht ist, beschließen die beiden Orte voller okkulter Energie zu erkunden. Was Momo und Okarun hier noch nicht im Geringsten ahnen: Sie stehen kurz davor, eines der außergewöhnlichsten Abenteuer ihres Lebens zu erleben!

„Dan Da Dan“ kann hierzulande bei Netflix und Crunchyroll geschaut werden. Die neuen Folgen erscheinen immer donnerstags um 18.00 Uhr in deutscher Synchronisation oder Originalvertonung mit deutschen Untertiteln. Wie viele Episoden es werden, ist aktuell auch schon bekannt – die Staffel soll am Ende 12 Folgen haben! Hieraus ergibt sich folgender Release-Plan:

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Als sich der Kaiju nähert, drängt Momo die anderen, irgendwelche Knöpfe zu drücken, um den Riesenroboter zu steuern – doch nichts funktioniert. Okarun wird versehentlich aus dem Cockpit geschleudert und kurz darauf bricht auch das Böse Auge aus. Die beiden beobachten hilflos, wie der Kaiju den Roboter angreift, während Momo, Aira und Kinta darin eingeschlossen sind. Das Böse Auge ist bereit zum Kampf, doch Okarun sorgt sich um seine Freunde und überlegt, ihm die Kontrolle zu überlassen. Noch bevor er eine Entscheidung treffen kann, hebt der Roboter plötzlich den Arm und blockt den Angriff des Kaiju.

Kinta erkennt, dass sich der Roboter nicht mit Knöpfen, sondern durch Vorstellungskraft steuern lässt. Er übernimmt das Kommando, stellt sich vor, wie seine Erfindung das Kaiju wegtritt – und genau das geschieht. Mit neuem Selbstvertrauen verwandelt er den Roboter in eine neue Kampfgestalt und macht sich bereit zum Gefecht.

Jetzt, wo der Roboter auf ihn abgestimmt ist, schlägt Kinta mit Begeisterung auf den Kaiju ein. Für einen Moment kann er all die Erinnerungen an den Spott seiner Mitschüler verdrängen. Doch der Erfolg ist nur von kurzer Dauer: Der Kaiju verschwindet plötzlich, taucht hinter dem Roboter wieder auf und zerstört dessen linkes Bein. Es schleudert ihn mit seinem Schwanz umher und bringt den Roboter schließlich zu Fall. Okarun fordert Kinta auf, sich aus dem Mecha zu katapultieren, doch die Airbags blockieren den Auslöser. Kinta bekommt es mit der Angst zu tun, als der Kaiju unaufhörlich weiter angreift.

Dann greift Momo ein. Obwohl ihr von den Bewegungen des Roboters übel wird, bündelt sie ihre Energie und steuert den Roboterarm, um den Schwanz des Kaiju zu packen – und stoppt damit dessen Angriff. Auch Aira hilft, indem sie ihr Acrobatic-Silky-Haar durch den Roboter kanalisiert und den Kaiju damit fesselt. So wird sein Standort sichtbar, obwohl er noch unsichtbar ist. Momo lenkt ihre Energie durch die Arme des Roboters, hebt den Kaiju in die Luft und schleudert ihn mit einer gewaltigen Powerbomb auf den Boden.

Der Kaiju wird durch den gewaltigen Schlag geschrumpft und bewusstlos. Momo, Aira und Kinta kehren in die reale Kamigoe-Stadt zurück, während der Roboter nun offen in der Landschaft steht. Momo verwandelt ihn kurzerhand in ein UFO-artiges Fluggerät, um unbemerkt zurück nach Hause zu fliegen. Kaum gelandet, stürzen Momo und Aira – noch immer von der Bewegung übel – aus dem Raum, während Kinta in Tränen ausbricht: Endlich hat er einen echten Roboter gesteuert

Später bringen sie den bewusstlosen Kaiju gemeinsam mit Jiji zum Haus der Ayase-Familie. Kinta kommt nach draußen, regt sich auf, dass er wieder nicht eingeweiht wurde, und verlangt, künftig mit einbezogen zu werden. Daraufhin erklärt ihm Okarun die Mission, die er gemeinsam mit Momo verfolgt: Sie sind auf der Suche nach einem seiner Kintama, das von Geistern und Außerirdischen gejagt wird. Kinta vermutet sofort, dass es sich dabei um etwas von weltbewegender Bedeutung handelt – doch Okarun winkt ab. So dramatisch sei es nicht.

Trotzdem bietet Kinta an, bei der Suche zu helfen. Okarun bedankt sich, möchte ihn jedoch lieber raushalten. Stattdessen richtet er seine Aufmerksamkeit auf den Kaiju, genauer gesagt: auf dessen Maul. Dort entdeckt er etwas, das ihn erschüttert – einen menschlichen Körperteil. Während Jiji und Kinta zögern, geht Okarun näher heran und entdeckt schließlich einen Reißverschluss. Als er ihn öffnet, sind alle fassungslos: Ein Mädchen steckt im Inneren – der Kaiju war in Wahrheit nur ein Anzug, der von ihr gesteuert wurde.

Langsam kommt das Mädchen wieder zu sich und blickt Okarun direkt in die Augen. In diesem Moment tritt Momo – noch immer bleich vor Übelkeit – nach draußen … und sieht entsetzt, wie das Kaiju-Mädchen Okarun einfach küsst. Sprachlos bleiben alle zurück.

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