Anime

„Dan Da Dan“ Staffel 2: Wann und wie geht es mit Folge 8 weiter?

Die zweite Staffel des Hit-Anime „Dan Da Dan“ ist vor wenigen Tagen bei Netflix und Crunchyroll gestartet. Wann und wie geht es bei Momo und Okarun weiter?

„Dandadan“: Momo und Okarun rennen von einem Monster davon
Die zweite Staffel von „Dan Da Dan“ ist am 2. Juli bei Netflix und Crunchyroll gestartet. Foto: Science Saru / Netflix

Während die Schülerin Momo Ayase fest von der Existenz von Geistern überzeugt ist, glaubt ihr Klassenkamerad Okarun unerschütterlich an die Anwesenheit von Außerirdischen. Um herauszufinden, wer im Recht ist, beschließen die beiden Orte voller okkulter Energie zu erkunden. Was Momo und Okarun hier noch nicht im Geringsten ahnen: Sie stehen kurz davor, eines der außergewöhnlichsten Abenteuer ihres Lebens zu erleben!

„Dan Da Dan“: Wann kommen die nächsten Episoden?

„Dan Da Dan“ kann hierzulande bei Netflix und Crunchyroll geschaut werden. Die neuen Folgen erscheinen immer donnerstags um 18.00 Uhr in deutscher Synchronisation oder Originalvertonung mit deutschen Untertiteln. Wie viele Episoden es werden, ist aktuell auch schon bekannt – die Staffel soll am Ende 14 Folgen haben! Hieraus ergibt sich folgender Release-Plan:

  • Folge 8 bzw. 20: 21. August 2025

  • Folge 9: 28. August 2025

  • Folge 10: 4. September 2025

  • Folge 11: 11. September 2025

  • Folge 12: 18. September 2025

  • Folge 13: 25. September 2025

  • Folge 14. 02. Oktober 2025

Was ist in Folge 7 „Das ist irgendwie ganz schön verwirrend“ passiert?

Okarun, Miko und Muko setzen sich in das Maid-Café „Moe Moe Kikoho“, wo Momo als Kellnerin arbeitet. Während ihres Besuchs machen sich Miko und Muko über Momo lustig und kritisieren spielerisch ihren Service. Am Ende drängen sie Okarun und Momo zu einem Gruppenfoto, wobei die beiden jeweils außen stehen. Momo macht ihrem Ärger Luft und beschwert sich darüber, dass die beiden nur gekommen seien, um sie in Verlegenheit zu bringen – und sie außerdem glauben ließen, dass es sich um einen Job in einem ganz normalen Restaurant handle. Miko und Muko loben sie für ihren ersten Arbeitstag, versprechen dann aber, sie in Ruhe zu lassen – und verschwinden ohne Okarun.

Dieser entschuldigt sich bei Momo dafür, sie während der Arbeit gestört zu haben, und erklärt, dass er gerne bis zum Ende ihrer Schicht bleiben würde, um sie nach Hause zu begleiten. Doch Momo lehnt ab – sie will ihn nicht unnötig belasten, denn sie könne gut alleine heimgehen.

Als Momo später nach ihrer Schicht aufbricht, entdeckt sie Okarun draußen auf sie wartend. Er besteht darauf, dass sie nachts nicht allein heimläuft. Als sie gemeinsam losgehen, versucht Okarun instinktiv nach ihrer Hand zu greifen, zieht sie aber schnell wieder zurück und murmelt etwas darüber, wie kalt es sei. Momo reagiert gelassen – sie ergreift seine Hand und meint, das helfe gegen die Kälte, was Okarun sichtlich überrascht.

Zurück im Haus schafft es Jiji, während seines Ki-Trainings Manjiro in Schach zu halten und das Böse Auge unter Kontrolle zu behalten. Kurz darauf kehren Momo und Okarun heim. Seiko fragt, wo sie gewesen seien, woraufhin Momo von ihrem neuen Job erzählt. Jiji, ganz aufgeregt über seinen Fortschritt, und Aira, die wissen will, warum die beiden zusammen unterwegs waren, rennen auf sie zu – und stoßen versehentlich zusammen. Dabei verschüttet Aira ihren Boba-Tee über Jiji, was sofort seine Verwandlung in das Böse Auge auslöst.

Bevor jemand ihn mit heißem Wasser bespritzen kann, erschafft das Böse Auge sein verfluchtes Haus, um den Angriff zu blockieren – Momo wird mit ihren Händen darin gefangen, sodass sie die Thermoskanne nicht benutzen kann. Seiko versucht, die Barriere mit einem Talisman zu durchdringen, wird aber zurückgeschleudert. Als das Böse Auge sich ihr nähert, setzt Momo ihre psychischen Kräfte ein, um ihn zurückzustoßen. Daraufhin verkleinert der Yōkai den Raum des Hauses, um näher an sie heranzukommen und sie zu erwürgen. In letzter Sekunde spuckt Momo das heiße Wasser aus, das sie im Mund behalten hatte – und Jiji verwandelt sich zurück.

Er entschuldigt sich bei Momo, während Okarun dazwischengeht und sich um sie kümmert. Seiko legt Jiji ein Handtuch um und versichert ihm, dass es nicht seine Schuld sei. Jiji bemerkt Seikos verbrannte Hand – und auch, wie nah sich Momo und Okarun nach dem Vorfall stehen.

Am nächsten Morgen besucht Okarun Mr. Mantis Shrimp bei der Arbeit – und ist überrascht, ihn in menschlicher Gestalt zu sehen. Neugierig stellt er ein paar Fragen über Außerirdische auf der Erde. Als Mr. Mantis Shrimp wissen will, was Okarun eigentlich will, kniet dieser sich plötzlich hin und bittet ihn, ihn als Schüler aufzunehmen – er will lernen, wie man richtig zuschlägt. Doch Mr. Mantis Shrimp lehnt ab: Gewalt sei schlecht. Stattdessen bittet er Okarun, ein paar Säcke zu tragen. Okarun hilft, wiederholt aber seinen Wunsch – und wird erneut abgewiesen.

Auf dem Heimweg ist Okarun völlig erschöpft, aber entschlossen, trotzdem weiter daran zu arbeiten, einen Schlag zu lernen. Seiko kommentiert seine späte Rückkehr und fragt, ob er auch einen Nebenjob angenommen habe wie Momo. Sie sagt ihm, er solle essen, damit sie danach abwaschen kann. Währenddessen fällt es Jiji schwer, Okarun in die Augen zu sehen.

Draußen bespricht Manjiro mit Seiko die Situation. Er ist überzeugt, dass sie das Böse Auge nach dem Vorfall nicht länger unterdrücken können, und fordert, die Hayashi zurückzurufen. Seiko lässt ihren Frust heraus – das Leben sei unfair, und Erwachsene müssten die Lasten der Kinder tragen, damit diese weiterhin an eine heile Welt glauben können. Doch Manjiro widerspricht: Erwachsene müssten Kinder auch lehren, sich der Realität zu stellen. Nicht immer reichten Wille und Optimismus aus.

Währenddessen trainiert Okarun heimlich im Garten, um einen vernünftigen Schlag zu lernen. Die Turbo-Granny erwischt ihn dabei und verspottet ihn. Als sie fragt, warum er das überhaupt tue, erklärt Okarun, dass er stark genug werden will, um das Böse Auge zu besiegen. Sie fragt zurück: Will er wirklich stärker werden – oder nur lernen, zuzuschlagen?

Okarun meint: beides. Die Turbo-Granny erklärt ihm, dass es nicht reicht, einen Schlag zu können – das mache ihn noch lange nicht stark. Sie betont erneut, wie mächtig das Böse Auge sei. Okarun fragt, wie er sein Ziel erreichen könne. Darauf erinnert ihn die Turbo-Oma an die Kraft, die er von ihr erhalten hat – und stellt ihm erneut die Frage: Was will er wirklich? Diesmal antwortet Okarun: „Ich will stärker werden.“ Daraufhin fordert sie ihn auf, ihr zu folgen – sie will ihm helfen. Aira beobachtet die beiden heimlich und beschließt, ihnen zu folgen.

Turbo-Granny führt Okarun zu ihrer Schule, was ihn überrascht. Als er fragt, warum sie hier seien, gibt sie ihm eine ausweichende Antwort. Er springt trotzdem über den Zaun – und erschrickt, als Aira auftaucht. Sie will wissen, was los ist und lehnt es ab, sich wegschicken zu lassen, solange sie nicht eingeweiht wird. Die Turbo-Granny nennt sie daraufhin ein „Flittchen“, woraufhin Aira in ihre Akrobatic-Silky-Form wechselt und sie warnt, solche Sprüche besser zu lassen.

Es kommt zu einem Streit zwischen den beiden, obwohl Okarun sie anfleht, keinen Aufruhr zu machen. Drinnen erklärt er Aira schließlich, warum sie da sind, und sie will sich ebenfalls dem Training anschließen. Außerdem gesteht sie, dass die Worte, die sie in ihrer Silky-Form gesagt hat, nicht von ihr selbst kamen – sondern vom Yōkai in ihr. Dennoch wiederholt sie dieselben Worte sofort, nachdem die Turbo-Granny sie erneut beleidigt.

Im Musikraum angekommen, wird Okarun mulmig – mitten in der Nacht dort zu sein, macht ihn nervös. Aira versucht, seine Aufmerksamkeit zu bekommen, erschrickt aber wegen eines plötzlichen Klaviertons und schlägt ihn versehentlich. Die Turbo-Granny gibt zu, dass sie für den Ton verantwortlich war – sehr zu Airas Ärger. Beide versichern sich, dass alles okay ist.

Während Aira beleidigt in der Ecke sitzt, fordert Turbo-Granny Okarun auf, im Takt ihres Klavierspiels zu springen. Als er nach dem Sinn fragt, erklärt sie: Im Kampf besteht ein riesiger Rhythmusunterschied zwischen ihm und dem Bösen Auge – letzterer könne vier Bewegungen ausführen in der Zeit, in der Okarun einen Sprung macht. Okarun schließt daraus, dass das Böse Auge schneller als sie sei – was Turbo-Oma empört zurückweist. Ihre Geschwindigkeit sei größer, es gehe um Technik.

Sie erklärt weiter: Okarun kann derzeit nur zwei Bewegungen hintereinander ausführen. Aira und das Böse Auge schaffen vier – oder im Fall des Bösen Auges sogar zehn, wenn man seine verfluchte Hauskraft mitzählt.

Plötzlich erklingt wieder das Klavier – diesmal nicht von Turbo-Granny, sondern von einem großköpfigen Musiker. Okarun und Aira halten sich die Ohren zu, der Lärm ist ohrenbetäubend. Die Turbo-Granny sagt nur: „Sie sind da.“

Der Musiker mit dem großen Kopf beschwert sich über den Lärm von zuvor. Als fünf weitere großköpfige Gestalten erscheinen, verlangen sie zu wissen, wer dafür verantwortlich ist...

Quellen

  • Studio Science SARU

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