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Stars

Christian Polanc kritisiert "Let's Dance"-Teilnahme - "geht in eine unfaire Richtung"

Schon oft wurde über unfaire "Let's Dance"-Teilnahmen diskutiert. Nun hat sich Christian Polanc zu dem Thema geäußert - und einen Promi herausgestellt.

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Klare Worte von Christian Polanc. Foto: IMAGO / Revierfoto

Es vergeht kaum ein Jahr, in dem nicht darüber gesprochen wird, ob einige Stars bei "Let's Dance" einen unfairen Vorteil gegenüber den anderen Kandidat:innen haben. In diesem Jahr traf es Detlef Soost. Bevor die Staffel überhaupt angefangen hatte, beschwerten sich einige darüber, dass der Choreograf durch seine Arbeit im Hiphop-Bereich bessere Chancen auf den Sieg hat.

 

"Let's Dance": Hat Detlef Soost einen Vorteil?

Nun, vier Shows später, ist klar: Das ist nicht der Fall. Der Popstars-Juror tut sich ganz schön schwer, auch wenn er in dieser Staffel zu den besseren Stars im Cast gehört. Auch in den vergangenen Jahren gab es bereits einige Promis, die sich den Vorwurf unfairer Bedingungen anhören mussten.



2023 war es Anna Ermakova, die zwar den größten Teil des Publikums überzeugen konnte, allerdings auch für ihre Erfahrungen im Ballett kritisiert. Dasselbe gilt für Valentin Pahde, die ebenfalls Ballett- und Eiskunstlauferfahrung vorzuweisen hatte. Auch Athleten wie zum Beispiel Philipp Boy oder Artist René Casselly hatten es anfangs schwer aufgrund der Vorbehalte.

 

Für Christian Polanc hatte Ella Endlich zu viele Vorkenntnisse

Für Christian Polanc ist das unverständlich. Nur eine einzige Person hatte für den Profi einen unfairen Vorteil: Ella Endlich! "Wenn jemals jemand tänzerische Vorerfahrung hatte, wo ich sage: Das war vielleicht schon fast ein bisschen...geht in eine unfaire Richtung, dann wäre das für mich Ella gewesen", erklärt er in seinem Podcast "Let's talk about dance".

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Denn: Im Gegensatz zu anderen hätte Ella eine wirkliche Ausbildung im Tanzbereich. Anfang der 2000er nahm sie ein Studium in den Bereichen Schauspiel, Gesangs und Tanz mit Fokus auf Musical an der Bayerischen Theaterakademie August Everding auf. Später war sie als Musicaldarstellerin aktiv.



Während ihrer Staffel hatte Ella Endlich die Vorwürfe deutlich zurückgewiesen. "Ich habe keine klassische Tanzausbildung. Das ist eine Fehleinschätzung der Menschen da draußen. Alles, was ich hier zeige, hat mit meinem Biss zu tun und mit meiner Laune. Und ich kenne die Bühne", betonte sie.

 

Und was wohl noch wichtiger ist: Am Ende erreichte Ella Endlich mit ihrer großartigen Leistung zwar das Finale, musste sich aber am Ende Handballer Pascal Hens geschlagen geben, der objektiv wohl der weniger perfekte Tänzer war, aber durch seine Art die Herzen der Fans gewinnen konnte. Ob Detlef Soost ähnliche Probleme haben wird wie die Sängerin, wird die Zeit zeigen...

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