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Geht auch ganz einfach:

Kino

"Bisschen gelitten": Oliver Masucci über seine Rolle in "Phantastische Tierwesen 3"!

Genug gewartet! Am 7. April erscheint "Phantastische Tierwesen 3: Dumbledores Geheimnisse" im Kino. Wir durften mit Schauspieler Oliver Masucci sprechen und erfuhren dabei einiges, nicht nur über das Verhältnis zu seiner Rolle. 

Oliver Masucci als Anton Vogel in "Phantastische Tierwesen 3"
Oliver Masucci schlüpft in "Phantastische Tierwesen 3" in die Rolle von Anton Vogel. Foto: Copyright 2021 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved / Jaap Buitendijk

Am 7. April ist es endlich so weit: Nach über drei Jahren Wartezeit erscheint endlich der dritte Teil der "Tierwesen"-Reihe, "Dumbledores Geheimnisse", im Kino! Es gibt etliche Fragen zu klären, beispielsweise, wie die Zaubererwelt mit dem nach Macht strebenden Grindelwald umgehen wird. Ob es Dumbledore gelingt, den Blutschwur mit seinem Gegenspieler zu lösen. Was es mit Credence Herkunft (er soll ein verlorener Dumbledore sein) auf sich hat und wie Grindelwald dieses Wissen für sich zu nutzen weiß. Aber auch, ob Queenie sich noch eines Besseren besinnt oder Jacob seine große Liebe für immer verloren hat...

Während Dumbledore Newt und einige andere vertraute Gesichter, wie etwa dessen Bruder und Jacob, zusammentrommelt, um ihn bei mehreren Aufgaben zu unterstützen, die ihnen im Kampf gegen Grindelwald helfen sollen, sammelt der Schwarzmagier immer mehr Anhänger um sich. Auch im dritten "Harry Potter"-Spin-off verfolgt er ehrgeizig das Ziel, eine Herrschaft reinblütiger Zauberer einzuläuten.

 

"Phantastische Tierwesen 3" mit "Dark"-Star Oliver Masucci

Phantastische Tierwesen 3: Newt und Theseus
Callum Turner (l.) und Eddie Redmayne in "Phantastische Tierwesen 3". Foto: Copyright 2021 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved / Jaap Buitendijk

Dabei spielen auch die Geschehnisse in Berlin eine zentrale Rolle. Dort ist die internationale Konförderation der Zaubererwelt kurz davor, einen neuen Vorsitz zu wählen. Doch wer wird die Nachfolge des scheidenden Präsidenten Anton Vogel antreten? 

Verkörpert wird dieser von Oliver Masucci, der durch die Netflix-Serie "Dark" weltweite Bekanntheit erreichte. Wir sprachen mit dem Schauspieler kurz vor dem Kinostart über seine Faszination für das Potterverse, seine Rolle und warum diese Jude Law beim Dreh ziemlich fertig machte. 

TVM: Bald geht es los. Dann startet endlich der dritte Teil von „Phantastische Tierwesen“ im Kino. Und Sie sind mit dabei!

Oliver Masucci: Ja, so sieht es aus. Nun, meine Arbeit schon getan. Deswegen bin ich jetzt nicht mehr so aufgeregt.

Haben Sie den Film schon gesehen? Was sagen Sie?

Ja, habe ich – und ich finde ihn toll! Aber ich bin auch Fan von der ganzen Reihe. Insofern… (lacht) Ich würde jetzt aber auch nicht sagen, dass ich ihn schlecht fände, wenn ich ihn schlecht fände, glaube ich (lacht). Aber nein, er ist ist wirklich gut.

Kannten Sie sich vorher schon aus in der „Harry Potter“-Welt?

Ich bin ein großer Fan vom Niffler und der Welt, die da in Newts Koffer ist. Ich habe alle Harry Potter Bücher gelesen und meinen Kindern vorgelesen und dann natürlich auch die Filme gesehen.

Als wir in den Leavesdon Studios gedreht haben, kamen meine Kinder mich besuchen. Wir sind natürlich in das ,Harry Potter‘-Museum gegangen wo sie mit dem Besen geflogen sind und Quidditch gespielt haben. Das Ganze gab es dann als Videos zum mit nach Hause nehmen. Das war cool! Man kann dort vor dem Greenscreen Quidditch spielen und den Schnatz jagen und sieht sich dann in einem Video selber durch Hogwarts fliegen.

Also auch für meine Familie war es großartig, dass ich bei dem Film mitgemacht habe!

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Gab es irgendetwas, was Sie unbedingt einmal am Set machen wollten?

Was mich schon immer sehr interessiert hat, ist, wie sie das Ganze machen. Bei uns drehen wir halt nicht solche komplexen Produktionen. Und ich wollte unbedingt wissen, wie das Set ausgestattet ist, wie man die Szenen animiert und wie dann diese phantastische Welt entsteht.

Nach jedem Bild, das du gedreht hast, kommen Männer mit so einer Art Silberkugeln, die das Licht widerspiegeln und den Einfallswinkel der Lichter. Das wird in den Computer eingelesen und nachher weiß der Computer genau, aus welcher Lichtquelle das Licht kam. Das heißt, wenn du dann Wesen animierst, haben die nachher den gleichen Lichteinfall wie wir alle, die wir in Wirklichkeit vor Ort waren, auch. Und dadurch sieht das natürlich wahnsinnig real aus!

Diese ganze Technik, die da genutzt wird, und wie das Set ausgestattet ist, hat mich echt fasziniert. Es ist nicht so, dass man in einem Greenscreen Room steht und ins Leere dreht, sondern man steht schon in der Welt. Die ist dann wirklich aufgebaut. Und es war natürlich total abgefahren, zum Drehort zu kommen und man geht plötzlich durch Hogwarts (lacht).

Das glaube ich!

Teilweise haben wir sogar in dem Hogwarts-Museum gedreht, also in den aufgebauten Studios, denn der Film spielt ja zum Teil wieder in Hogwarts. Und dann gehst du einfach mal so durch Hogwarts durch und dir kommt die ganze Schülerschaft der Zauberschule entgegen. Das sind natürlich wahnsinnig tolle Momente!

Die halbe ‚Tierwesen‘-Welt wurde wirklich als Set aufgebaut und die andere Hälfte animiert. Und dann steht einer mit einem iPad da und zeigt dir in Echtzeit diese Welt. Und da steht dann Mads Mikkelsen vor dir und ist schon in der Welt drin. Das ist natürlich irre, wie das gemacht wird, mit welcher Detailliebe und wie das Department arbeitet.

Also die sagen, wir drehen einen ‚Phantastische Tierwesen’-Film und am Ende kommt auch ein ‚Phantastische Tierwesen‘-Film raus. Bei uns in Deutschland heißt es: Wir drehen mal 'wie Mad Max‘ und am Ende ist es dann ‚Mad Max‘ für Arme. Weil wir das Geld nicht aufbringen, um den Film so machen zu können, wie wir gerne machen wollen. Und bei den ‚Tierwesen‘ machen sie das, was sie machen wollen. Das ist nicht ‚Machen mal wie ‚Phantastische Tierwesen‘, es ist dann ‚Phantastische Tierwesen‘ - und das ist echt cool!

Phantastische Tierwesen 3: Jude Law und Eddie Redmayne
Jude Law als Albus Dumbledore und Eddie Redmayne als Newt Scamander. Foto: Copyright 2021 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved / Jaap Buitendijk

Also sind Sie schon auch ein bisschen ausgeflippt, als die Zusage kam, dass Sie jetzt eine Rolle übernehmen?

Meine Freundin ist total ausgeflippt! (lacht) Ich habe eine Anfrage für eine große internationale Produktion und einen Text geschickt bekommen. Das Ganze hatte natürlich einen Tarnnamen wegen der Geheimhaltung, damit nichts im Internet geleakt wird und um die Fans neugierig zu halten. Ich wusste also nicht, worum es ging. Aber als ich den Text vorlas und darin die Line ‚Bei Merlins Bart‘ vorkam, sind meine Freundin und ich gleich hellhörig geworden. Im Script waren die Namen der Figuren ja alle extra geändert worden, aber ‚Bei Merlins Bart‘ sagt man nur in der ‚Harry Potter‘-Welt! Und da war uns beiden gleich klar, dass es die ‚Tierwesen‘-Geschichte sein muss.

Ich habe meinen Text aufgenommen und abgeschickt und dann hat sich David Yates auch schon zwei Tage später gemeldet. Dann habe ich mit ihm eine Videokonferenz gehabt und er hat gesagt, es ist alles ganz toll, wir wollen dich gern dabei haben.

Herzlichen Glückwunsch noch mal! Was ging Ihnen dann durch den Kopf?

Ich sagte noch, mein Englisch sei nicht so perfekt, aber David Yates fand es super so (lacht). Die Arbeit war am Ende aber die gleiche wie überall auch. Das macht mir dann natürlich auch richtig Spaß, wenn die Produktion so groß ist und wenn auch Druck drauf ist.

Was ganz toll an diesem Erlebnis war, ist der Ton der Engländer. Ich habe mich total in England verliebt! Du hast immer als Deutscher dieses Vorurteil, die Tommies, das sind alles so Haudrauf-Typen und Säufer. Aber dann kommst du da an und alle sind so freundlich miteinander umgegangen! Das war eine wahnsinnig schöne Atmosphäre.

Am Set wurde kein einziges Mal geschrien. Man wird dann selber auch freundlicher, habe ich gemerkt. Ich bin in dieser Zeit viel freundlicher geworden, als ich das in Deutschland war, und hoffe, dass ich mir das mitnehme und weiter freundlich bleibe, das hat mir wahnsinnig gut gefallen. Und da heißt es hierzulande oft, das sei so eine vorgetäuschte Freundlichkeit. Das kann ich nicht bestätigen.

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Und wie war es so, mit Ihren Kollegen zu drehen? Sie standen ja unter anderem mit Mads Mikkelsen und Jude Law vor der Kamera.

Man sagt mir immer eine Ähnlichkeit mit Mads nach und ich werde auch oft der deutsche Mads Mikkelsen genannt. Ich finde aber, er ist der dänische Oliver Masucci (lacht). Der ist total cool, total freundlich auch und ein sehr kluger, lustiger Kerl. Ich habe mit ihm die ganze Zeit Unsinn und mit unseren Zauberstäbe immer so Tricks gemacht zum Leidwesen unseres Requisiteurs. Der hat mit Argusaugen auf diese Dinger aufpasst, weil er die alle hergestellt hat. Ja, es gibt einen Mann, der ist nur für Zauberstäbe zuständig. Der macht nichts anderes als Zauberstäbe zu bringen, abzuholen und übergibt dir den so, als wäre er ein Heiligtum. Das wird sehr ernstgenommen mit den Zauberstäben (lacht)!

Großartig waren natürlich auch Eddie Redmayne und Jude Law. Ich meine - mit Jude Law am Set zu stehen! Das sind Stars, die ich selber mal bewundert habe. Und auf einmal stehst du bei denen und spielst. Man darf sie dann nicht so sehr bewundern, sonst kann man vor lauter Ehrfurcht nicht spielen. Das muss man dann eigentlich alles ausblenden. Es sind dann halt Kollegen. Und das Tolle bei solchen Leuten ist, alle, die ich bisher kennengelernt habe, also auch die wirklich großen Stars, sind ziemlich down to earth. Es sind alles ziemlich normale Leute, total offen, ehrlich und lustig. War eine ganz normale Atmosphäre. Keiner hat da irgendwie gedacht ‚Ich bin hier der Superstar‘.

Johnny Depp wurde ersetzt, er wäre sonst auch dabei gewesen…

Ja, das war ein bisschen schade, ich hätte auch gerne mit ihm gespielt. Also Mads kennenzulernen war fantastisch! Wir sind inzwischen auch echt befreundet. Aber Johnny hätte ich eigentlich auch noch gern mitgenommen.

Phantastische Tierwesen 3: Oliver Masucci
Oliver Masucci (r.) in "Phantastische Tierwesen 3". Foto: Copyright 2021 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved / Jaap Buitendijk

Sie spielen Anton Vogel, den scheidenden Präsidenten der Internationalen Konföderation der Zaubererwelt.

Ich musste denen erst mal beibringen, wie man ihn ausspricht (lacht).

Hört man dann auch im Film, dass es dann Vogel mit V ausgesprochen wird?

Es kommt darauf an, ob man ihn synchronisiert sieht. Ich würde den Film ja immer auf Englisch gucken. Ich muss schon zugeben, es war auch komisch, sich selber zu synchronisieren. Da sagst du dann teilweise vollkommen andere Sätze, damit das passt!

Das glaub ich! Was können Sie über Ihre Rolle verraten?

Ich bin ja nicht irgendwer. Ich bin der Chef der Zauberwelt, der oberste Boss, der aus der Feder von J.K. Rowling stammt! Und Grindelwald will genau diesen Job haben.

Mads Mikkelsen als Grindelwald in "Phantastische Tierwesen 3"
Mads Mikkelsen als Grindelwald in "Phantastische Tierwesen 3". Foto: Copyright 2021 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved / Jaap Buitendijk

Grindelwald agiert im dritten Teil nicht mehr im Verborgenen, sondern marschiert jetzt offen durch die Straßen und will die Macht an sich reißen. Anton Vogel ist wahrscheinlich auf der politischen Bühne einer der wenigen und eine der wichtigsten Personen, die sich ihm entgegenstellen können, oder? Wie geht er damit um?

Ja, der hat eine schwierige Entscheidung zu treffen. Der Mann ist vor allem ist ein Politiker. Ich habe darunter auch ein bisschen gelitten (lacht). Anton Vogel leidet auch ein bisschen. Der zaubert weniger als ich gerne hätte, denn er muss immer reden. Ich musste immer Reden halten noch und nöcher.

Wir mussten eine Szene einen Monat lang immer wieder drehen, da alle wichtigen Figuren anwesend sind. Dann zaubert Jude Law dabei herum und der Kowalski zaubert oder versucht es. Und plötzlich tritt der Grindelwald mit seinen Tricks und seinem Gepose auf. Da musste jeder Blick zu jedem eingefangen und jedes Verhältnis zu jeder Figur festgehalten werden. Das heißt, es wurde sehr, sehr sorgfältig gedreht.

Ich musste also einen Monat lang die gleichen Sätze immer wiederholen. Irgendwann konnten die alle nicht mehr und ich konnte auch nicht mehr. Wenn ich den Jude Law angeschaut habe, war der auch nur noch fertig. Dann habe ich mir die Reden einspielen lassen. Das war furchtbar, weil ich mir dann vorkam wie einer, der dann nur noch gestikuliert. Das muss man sich mal vorstellen! Da weißt du dann auch, wie genau und wie opulent das alles wird!

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Also waren Sie schon ab und zu genervt von Anton Vogels Art…?

Er ist halt ein Politiker. Die reden und reden, die leiten und lenken. Aber generell war das eine schöne Rolle. Mir gefällt das, was ich gemacht habe, und muss mich da nicht verstecken. Ich habe den Film ja gesehen und finde, die Figur ist sehr präsent geworden. Es kann ja bei solchen Produktionen auch sein, dass du herausgeschnitten wirst. Es passiert sogar relativ häufig, dass sehr opulent gedreht wird, weil man sich das halt leisten kann, aber im Schnitt ganze Stränge plötzlich wegfallen, weil die dramaturgisch dann doch nicht passen. Insofern bin ich sehr froh, dass ich es auch wirklich in den Film geschafft habe.

Und wird es noch weitere ‚ Tierwesen‘-Filme geben? Viele Fans sorgen sich, dass die Reihe verkürzt wird und der dritte vielleicht der letzte gewesen sein könnte.

Ja, die Fans haben immer Angst davor, dass es zu Ende geht! Also ich kann nur dazu sagen, was ich selber gelesen habe. Und ich habe gelesen, es sollen fünf Filme sein.

Und sind Sie dann wieder dabei?

Davon habe ich bisher noch nichts gelesen. Aber weil es auch noch kein nächstes Buch gibt, also wer weiß. Aber bei ‚Phantastische Tierwesen‘ und überhaupt in der ‚Harry Potter‘-Welt ist es ja meist so, dass die Leute, die nicht umkommen, wieder auftauchen.

Bei Ihrer Figur besteht also die Chance…

Es macht ja einen Charme dieser Welt aus, dass die Figuren so genau gezeichnet werden und die Fans an gewisse Figuren andocken, die sie natürlich gerne wiedersehen wollen und die auch immer mal wieder zurückkehren. Also ich hoffe, dass ich da wiederkomme. Ja.

Ich bin gespannt! Dankeschön für das nette Gespräch!

 
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