„Bauer sucht Frau International“: Wegen DIESEM Geständnis muss eine Kandidatin die Sendung verlassen

Neue Hofwoche, neues Glück: In der RTL Sendung „Bauer sucht Frau International“ machen sich erneut vier Landwirt*innen auf die Suche nach der großen Liebe. Während es bei dreien ziemlich gut zu laufen scheint, bereut der in Italien lebende Olivenbauer Karl-Heinz seine Entscheidung.

Für ihn war es nach eigener Aussage „die schwerste Entscheidung seines Lebens“. Vermutlich hätte Olivenbauer Karl-Heinz nicht gedacht, dass ihm in der Sendung „Bauer sucht Frau“ gleich vier so tolle Frauen präsentiert werden.

Umso mehr freuen sich dann aber die in Schleswig-Holstein lebende Bettina und die Schweizerin Claudia als er sich schließlich für sie entscheidet. Das Besondere: Obwohl Karl-Heinz beide Frauen zu sich einlädt, werden sie nicht gemeinsam anreisen. Stattdessen möchte der Landwirt sich ganz auf sie konzentrieren und einzeln kennenlernen.

Als er dann die Sekretärin Bettina auf seinem Hofgut begrüßt, ist sind beide erstmal voneinander begeistert. Gemeinsam wird gevespert und am Olivenhain gewerkelt – alles prima also. „Bettina im Olivenbaum hat sich angestrengt. Das hat mir sehr gefallen“, schwärmt Karl-Heinz. Dass seine Herzensdame ihm nur allzu bald die Begeisterung nehmen wird, ahnt er bis dahin nicht.

Als Bettina und Karl-Heinz nach dem schönen Tag zusammensitzen, fasst die Kandidatin Mut und gesteht: „Ich habe noch was auf dem Herzen.“ Daraufhin zückt sie ihr Handy und öffnet ein Foto auf dem ein kleiner Hund zu sehen ist. „Das ist ein kleiner Willy, mein süßer Hund. Wenn ich zu dir kommen sollte, dann gibt es mich nur im Doppelpack, nur mit Willy.“

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Gespannt wartet sie auf Karl-Heinz‘ Reaktion – und die ist leider alles andere als positiv. „Der würde mit hier rein und auf dem Sofa sitzen?“, fragt der Landwirt, sichtlich besorgt. Na klar, so Bettina. „Guck dir den an. Das ist ein kleines Wollknäuel, ein russisches Schoßhündchen. Der ist nicht für ein Leben draußen gemacht.“

Diese Antwort scheint dem Olivenbauern so gar nicht zu gefallen. „Tiere im Haus sind nicht so gern gesehen bei mir“, sagt er, „ich kann das auch nicht haben, wenn die auf dem Sofa sind, mit im Bett liegen schon gar nicht.“ Als Bettina aber bekräftigt, dass es sie nur mit Vierbeiner im Gepäck gebe, ist die Entscheidung für Karl-Heinz klar. Unter diesen Umständen kommt Bettina für ihn als Partnerin auf keinen Fall in Frage.

Auch wenn er es selbst „sau-schade“ findet, gibt es an Karl-Heinz Beschluss nach diesem Geständnis nichts mehr zu rütteln. „Ich finde dich ja sehr schön und nett, aber das würde bei mir nicht passen“, sagt er.

Bettina findet das mehr als schade: „„Karl-Heinz' Reaktion hat mich enttäuscht. Wenn er mich als Mensch sehr interessant gefunden hat, dass er das von einem Hund abhängig macht.“ Und so packt sie ihre Koffer – wenn sie sie denn für den einen Tag überhaupt je ausgepackt hat – und bestellt sich ein Taxi. Nach dieser Entscheidung möchte Bettina nämlich unter keinen Umständen länger als nötig bei dem Bauern bleiben.

Und für Karl-Heinz? Gibt es immerhin noch Option Nummer 2: Hofdame Claudia, die Gewinnerin des ganzen Hunde-Dramas.

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