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Der beliebte „Bares für Rares“-Händler Walter „Waldi“ Lehnertz“ gesteht, dass das ZDF Angst um ihn hatte. Was war passiert?
Walter „Waldi“ Lehnertz ist einer der wohl beliebtesten Protagonisten in der Show „Bares für Rares“. Der inzwischen als „80-Euro-Waldi“ bekannte Händler ist seit der ersten Staffel im Jahr 2013 Teil der ZDF-Sendung und hat sich mit seinem flotten Mundwerk einen gewissen Bekanntheitsgrad erarbeitet.
Doch genau das wäre beinahe negativ auf ihn zurückgefallen. Bei Instagram und Facebook hat der 56-Jährige ein Video hochgeladen, in dem er über seinen letzten Fernsehauftritt sprach. Denn „Waldi“ war zu Gast beim Kölner Treff mit Bettina Böttinger (66) im WDR. Dies war jedoch lange nicht klar, wie „Waldi“ seinen Follower:innen mitteilte.
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Das Video startet direkt mit einer Ansage: „„Heute haue ich nochmal einen raus. Kann sein, dass ich Ärger kriege“, so „80-Euro-Waldi“. Der Grund dafür: Er spricht über seine Arbeitgeber und deren Bedenken, den 56-Jährigen in andere Sendungen zu lassen. So wurde ihm scheinbar auch ursprünglich die Teilnahme am Kölner Treff untersagt: „Erst durfte ich nicht, von Warner und ZDF aus, weil sie Angst hatten“, aber nach einigem Hin und Her war es scheinbar doch noch möglich. Die Bedenken des Senders fasst er so zusammen: „Da ich ja, zwar in der Öffentlichkeit stehe, das mir aber sowas von am Irgendwas vorbeigeht […], redet Waldi sich manchmal auch um Hals und Kragen.“
Aber der Auftritt in der Talkshow lief hervorragend. Ganz stolz zeigt er auch immer wieder einen Brief von Moderatorin Böttinger in die Kamera und betont, dass so etwas nicht jeder bekommen würde. Nach der Sendung hätte man noch lange zusammen gesessen: „Da war alles drin, Hochintelligente und der Waldi.“ Das ganze Prozedere um die Angst, er würde zu „unkontrolliert“ plappern, kennt Waldi bereits länger, es gibt seit zehn Jahren wohl immer wieder „Dispute“ mit Warner und dem ZDF. Aber sein Talkshow-Auftritt hat hier wohl ein bisschen die Wogen geglättet: „Selbst die vom ZDF haben keine Angst mehr.“
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