Nach „Let’s Dance“-Finale | Llambi verrät seinen persönlichen Gewinner: „Er war so kurz davor!“

Am Freitagabend endete die 16. Staffel „Let’s Dance“ in Köln mit dem grandiosen Sieg Anna Ermakovas (23). Gemeinsam mit ihrem Tanzpartner Valentin Lusin (36) errang die Model aus Großbritannien den Titel „Dancing Star“. Julia Beautx (23) wurde Zweite, Philipp Boy (35) landete auf dem dritten Platz.

„Das ist beste Weltklasse. Ich bin stolz, dass Anna Ermakova, die in London lebt, das im deutschen Fernsehen zeigt, und nicht in England!“, äußerte sich Chef-Juror Joachim Llambi (58) von der Leistung Ermakovas begeistert. Doch er hat einen ganz persönlichen Gewinner, wie er einen Tag später auf Instagram enthüllte.

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Let’s Dance: Joachim Llambi freut sich für Valentin Lusin

„Er hat es sooooo verdient, gestern mit Anna Ermakova zu gewinnen“, äußerte sich der sonst sehr unparteiische Llambi in einem Posting. „Mit Ella Endlich und Valentina Pahde war er so kurz davor. Super Staffel und Danke an Valentin Lusin.“

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Let’s Dance: Valentin Lusins Leistungen

Valentin Lusin ist seit 2018 teil des Profi-Casts. Zu seinem Debüt kam er mit Charlotte Würdig auf den neunten Platz. Weitere neunte Plätze erreichte er mit Ulrike von der Groeben (2020) und Caroline Bosbach (2022). 2021 verlor er im Finale mit GZSZ-Star Valentina Pahde gegen seine Frau Renata Lusin, die den Sieg mit Rúrik Gíslason davontrug.

Bis zu seinem Sieg mit Anna Ermakova hielt er seit 2019 einen Rekord mit Ella Endlich. Ihm und der Sängerin war es gelungen, zehn Mal die Höchstpunktzahl zu erreichen. Mit Ermakovas  finalen Freestyle zu „Alice im Wunderland“ toppte er dieses Ergebnis nun selbst. Ganze elf Mal wurde Team „Curlyfries“ mit den 30 Punkten für ihre Leistungen ausgezeichnet. Über die ganze Staffel war Lusin von der Jury für seine tollen Choreografien gelobt worden.

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Let’s Dance: Renata Lusin sieht einen Sinn in ihrer Fehlgeburt

Stolz ist auch Valentins Ehefrau Renata Lusin (35). Nach dem Finale erklärte sie gegenüber RTL: „Ich weiß nicht, was sich der liebe Gott gedacht hat. Ich glaube, alles passiert für einen Sinn. Dass ich damals die Fehlgeburt hatte und jetzt nicht dabei war und Valentin helfen konnte und wir zusammen ein Team sind. Jetzt hat er gewonnen. Ich sage jetzt nicht, dass es so zum Besseren war, aber irgendwie ist das natürlich ein wunderschöner Abschluss.“

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