„This is going to hurt“: Wird es eine 2. Staffel geben?
Zum ersten Mal im deutschen Free-TV: Die britische Dramedy Serie „This is going to hurt“ startete auf ZDFneo. Doch wie sieht es mit einer Fortsetzung aus?
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Am 17. September fiel der Startschuss: Seitdem werden in wöchentlichen Doppelfolgen, erst um 20:15 Uhr, dann um 21:00 Uhr, die Episoden der britischen Serie „This is going to hurt“ auf ZDFneo ausgestrahlt. Mittelpunkt der Serie: Adam Kay (Ben Wishaw), Assistenzarzt auf der Geburtshilfestation des britischen St. Clare's Hospital.
„This is going to hurt“-Inhalt: Darum geht’s in Staffel 1
Assistenzarzt zu sein ist kein Zuckerschlecken – im Gegenteil! Für Adam Kay gehören Stress, Hektik, Überstunden, schlechte Bezahlung und fehlendes Personal zum ganz normalen Alltag. Trotzdem stehen seine Patient*innen für ihn an erster Stelle, auch wenn sich das immer wieder stark auf sein Privatleben auswirkt.
Als ihm dann die junge Medizinstudentin Shruti Acharya zur Seite gestellt wird, ist er erstmal genervt – das ändert sich, als er bemerkt, wie viel Wissen und Handlungsfähigkeit sie mitbringt.
Aber Adam bringt die Arbeit immer wieder an seine Grenzen. Entscheidungen über Leben und Tod, Schlafmangel, gnadenlose Arbeitsbedingungen – all diese Faktoren häufen sich immer mehr und drohen, den Assistenzarzt unter sich zu begraben…
„This is going to hurt”-Cast: Die Besetzung der TV-Serie
- Adam Kay – Ben Whishaw (aus „Paddington”)
- Shruti Acharya – Ambika Mod
- Harry – Rory Fleck-Byrne
- Veronique – Harriet Walter (aus „Succession”)
- Vicky Houghton – Ashley McGuire (aus „Harry Potter”)
- Tracy – Michele Austin
- Nigel Lockhart – Alex Jennings (aus „Die Queen”)
- Julian – Kadiff Kirwan (aus „Chewing Gum”)
- Greg – Tom Durant-Pritchard (aus „The Head Hunter”)
- Ria – Phillipa Dunne (aus „Motherland”)
„This is going to hurt“: Wird es eine zweite Staffel geben?
Da die erste Staffel zu „This is going to hurt“ nur aus sieben Folgen besteht, fragt man sich schnell: Dürfen wir uns noch auf mehr freuen?
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Leider machte uns der Autor Adam Kay, aus dessen Memoiren die Serie hervorging, die Hoffnungen zunichte. Er sagte: „Ich habe es als eine einmalige Sache geschrieben, mit einem Anfang, einer Mitte und einem Ende, und ich habe es so geschrieben, dass es ein hartes Ende hat. Ich wollte keine zweite Serie machen.“ Obwohl die Serie von Fans und Kritiker*innen gefeiert wurde und viele sich eine Fortsetzung gewünscht hätten, kann der Autor sich das nicht vorstellen: „Das ist sehr schmeichelhaft, aber ich hatte so lange über diese Serie nachgedacht, jahrelang, dass ich nicht ein Jahr später eine weitere herausbringen wollte.“ Schade! Dann müssen wir uns „This is going to hurt“ wohl einfach noch einmal anschauen…
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