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Prinz Philips letzter Wunsch: Die Queen spricht Verbot aus

Die Queen soll den letzten Wunsch von Prinz Philip ignoriert haben - und das zu Gunsten ihres Enkels Prinz Harry

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Eigentlich müsste es bei einer Beerdigungen um den verstorbenen Prinz Philip gehen - jedoch nicht im britischen Königshaus, denn dort ziehen die Royals jegliche Aufmerksamkeit auf sich: so darf keiner der Trauergäste eine Uniform tragen, auch der Abstand zwischen Prinz Harry und seinem Bruder William wird genau beobachtet. 

 

Die Queen verwehrt Prinz Philips letzten Wunsch

Noch zu Lebzeiten hatte sich Prinz Philip ((† 99) ein Begräbnis im militärischen Stil gewünscht. Nun hat der Palast weitere Details zur Trauerfeier des verstorbenen Prinzen bekannt gegeben. So sollen die Prinzen Harry und William nicht Seite an Seite hinter dem Sarg ihres Großvaters stehen, sondern getrennt.Wie die Medien vermuten, soll somit mögliche Spannungen der beiden Brüder nicht direkt bemerkt werden. Seit Harrys Rückzug mit seiner Frau Meghan aus der königlichen Familie, liegt er im Clinch mit der royalen Familie. 

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Auch aus diesem Grund soll die Queen entschieden haben, dass keiner der Anwesenden zur Beerdigung am Samstag, 17. April , mit militärischer Uniform erscheinen darf. Durch Prinz Harrys Rückzug wäre er der Einzige gewesen, der in Zivilkleidung erschienen wäre - und das wolle die Queen verhindern.  „Harry wollte bei der Beerdigung Uniform tragen – die, mit der er 2018 bei der Hochzeit mit Meghan vor den Traualtar schritt. Weil ihm mit seinem Austritt die Militär-Titel aberkannt worden waren, ging das nicht. Er hätte lediglich zu einem Anzug seine Orden tragen dürfen. Was jetzt für alle gilt“, so ein Royal-Experte gegenüber der Bild-Zeitung.