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Kampf der Realitystars: Geheime Absprache bringt Claudia Obert zu Fall

Die Luxuslady wollte in der Sendung eigentlich nur für Frauenpower sorgen.

RTLzwei/Karl Vandenhole

Claudia Obert hat es bei „Kampf der Realitystars“ nicht leicht. In der dritten Folge muss die Unternehmerin nicht nur garstige Kommentare aus dem Mund Frédérics von Anhalts ertragen. Auch die anderen Kandidaten haben ganz schön an ihr rumzunörgeln.

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Claudia Obert ruft den Geschlechterkampf aus

Ja, es ist Obert, die den Geschlechterkampf aufruft. Der Hintergrund: Ab sofort werfen in der Sendung nicht nur die Neuankömmlinge einen Alteingesessenen von der Insel, auch die restlichen Kandidaten können einen aus ihrer Mitte mittels Nominierungen aus der Show kegeln.

Für Obert ist klar: Auf keinen Fall darf eine Frau gewählt werden. Sängerin Loona fühlt sich vom Vorstoß Oberts manipuliert. So endet Oberts Versuch einer geheimen Absprache zugunsten von Frauenpower in der Sala zu einer Nominierung. „Ich bin kein Heuchler und hoffe auf Besseres von dir“, so Loona in der „Stunde der Wahrheit“.

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Kampf der Realitystars: Auch Walter Hoffmann nominiert Claudia

Es soll nicht bei einer Nominierung bleiben. „Ich habe mehrmals betont, dass wir keine Dinge unter der Gürtellinie wollen, ich möchte das nicht mehr hören“, begründet Walter Hoffmann die nächste Nominierung gegen Obert. Narumol passt Oberts Befehlston nicht. „Claudia, ich bitte dich, in deinem Leben besser zu werden“, rechtfertigt die Thailänderin ihre Stimme gegen sie. Und dann kommt Frédéric von Anhalt, der sich im Clinch mit Obert befindet. Natürlich geht seine Stimme an sie.

Ob Obert die Sala wirklich verlassen muss, seht ihr in der dritten Folge „Kampf der Realitystars“ bereits vor TV-Ausstrahlung.