Sexuell verfügbar: GZSZ-Star Valentina Pahde zeigt eine neue Seite!
Nach ihrem vorläufigen Aus bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ startet Valentina Pahde bei den Öffentlich-Rechtlichen durch.
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Sechs Monate ist es inzwischen her, dass Valentina Pahde (28) nach neun Jahren zum vorerst letzten Mal in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen war. Seither trieb die Schauspielerin ihre Influencer-Karriere voran, richtete ihre neue Wohnung in Berlin ein – und stand wieder vor der Kamera.
Fans dürfen sich freuen: Innerhalb des nächsten Jahres sollten wir Pahde in gleich drei Produktionen von ARD und ZDF sehen.
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Dass Pahde im 100. Film der „Inga Lindström“-Reihe zu sehen sein wird, ist bereits bekannt. Ende Juli zeigte sie sich mit Schauspiellegende Uschi Glas (79) bei den Dreharbeiten in Schweden. „Was für eine tolle Frau und Schauspielerin“, schrieb Pahde zu dem Foto. Ebenfalls zum Cast gehört Gerit Kling (58), die unter anderem als ehemalige Hauptdarstellerin der Telenovela „Rote Rosen“ bekannt ist.
Das ZDF zeigt den Film am Sonntag, 1. Oktober 2023, um 20.15 Uhr. In der ZDF-Mediathek steht er ab Samstag, 23. September 2023, 10 Uhr zur Verfügung.
Nach GZSZ: Valentina Pahde mit weiteren Produktionen
Wie auf der Website ihrer Schauspielagentur zu lesen ist, wirkt Pahde außerdem an einem ZDF-Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel „Frühling - Die verschwundenen Eltern“ mit. Die Hauptrolle in dem Drama spielt Simone Thomalla (58).
Der Internetseite ist ebenfalls zu entnehmen, dass Pahde für die ARD-Serie „Sexuell verfügbar“ verpflichtet wurde, die auf dem gleichnamigen Buch der Autorin Caroline Rosales (41) basiert, das 2019 erschien. In dem Buch geht es um Sexismus, Missbrauch und Feminismus. Laut dem Ullstein-Verlag soll die Produktion im Frühjahr 2024 im Ersten zu sehen sein.
Es kommen also gute Zeiten auf Fans der sympathischen Schauspielerin zu. Dass sie irgendwann sogar zu GZSZ zurückkehrt, ist nicht ausgeschlossen. Ihre Serienfigur Sunny Richter befindet sich aktuell in New England, um an der renommierten Harvard-Universität ihren Master in Architektur abzulegen.
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