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GZSZ: Krieg der Aussteiger

Bei „GZSZ“ wird die Stimmung im Jeremias-Krankenhaus immer angespannter. Nun geraten Felix und Philip so richtig aneinander.

TVNOW / Rolf Baumgartner

Felix (Tahddäus Meilinger) wurde im Jeremias angestellt, um die Betriebskosten zu senken. Obwohl er das durch zahlreiche Maßnahmen shcaffte, fordern seine Bosse, dass Personal entlassen wird. Dies nagt natürlich auch an Philip (Jörn Schlönvoigt), der als Chefarzt kaum noch weiß, wie er seine Mitarbeiter einsetzen kann.

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Das führt in Folge 7318 zu einem großen Problem, denn eigentlich soll Lilly (Iris Mareike Steen) bei der Brautkleid-Anprobe von Nazan (Vildan Cirpan) dabei sein. Allerdings musste sich eine andere Ärztin krank melden und Lilly ist die einzige, die noch verfügbar ist.

Als Felix Philip fragt, ob sich das Problem nicht anders lösen lässt, zum Beispiel indem man die OP verschiebt, geigt der Arzt ihm die Meinung: Er tue alles, damit der Betrieb noch laufen kann, was aktuell aber nur schwer gelingt. Danach deichselt Felix irgendwas in Eigenregie, wodurch Lilly doch Zeit hat, allerdings führt das zu einer Beschwerde bei seinen Bossen. Als er mit seinem Auto losfahren möchte, versichert Felix am Telefon, dass er natürlich nicht seine persönlichen Interessen über die Arbeit stellt – und übersieht dabei Philip auf dem Fahrradweg, den er fast umfährt.

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Ein vorläufiger Höhepunkt in der Fehde wird erreicht, als Felix dann auf seinen Parkplatz fahren will – dort steht nämlich jetzt Philips Fahrrad. Der Geschäftsmann lässt sich dazu hinreißen, das Rad umzustellen, allerdings direkt gegen die Wand. Daraufhin fährt er mit seinem Wagen dagegen, sodass es zu einem sehr unangenehmen Geräusch kommt – der Drahtesel ist wohl hin.

Wird der persönliche Kleinkrieg die Beziehung zwischen Nazan und Felix belasten? In der Episode gab es da bereits Anspielungen drauf. Ebenfalls spannend ist, dass sowohl Meilinger als auch Schlönvoigt bald für längere Zeit bei „GZSZ“ verschwinden. Also stellt sich die Frage, ob die ständigen Sticheleien ihrer Figuren gegeneinander damit zu tun haben. Wir sind gespannt!

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