„Die Bachelorette“ nimmt nicht jeden. Wer im TV um Maxime Herbord kämpfen will, muss einen knallharten Vertrag unterschreiben.
Die erfolgreiche Kuppelshow „Die Bachelorette“ sieht im Fernsehen nach schönen Dates, Sonnenschein und Liebe aus. Wer mitmachen möchte, muss aber strenge Anforderungen erfüllen – und sogar ein eintragsfreies polizeiliches Führungszeugnis vorlegen! RTL lässt die Teilnehmer harte Klauseln unterschreiben.
„Die Bachelorette“: Vertrag der Kandidaten enthüllt
Die Verträge werden wohl bei jeder neuen Staffel angepasst. Laut der Bild-Zeitung verpflichten sich die Kandidaten von Bachelorette Maxime Herbord zum Beispiel, die Bachelorette und das Format nicht zu beschimpfen, wenn sie unzufrieden sind. Außerdem darf Maxime nicht bedrängt werden, wozu bereits unangenehmes Anstarren zählt.
„Die Bachelorette“-Teilnehmer müssen ihr Gewicht monatelang halten
Zwischen dem Start der Dreharbeiten und dem Ausstrahlungstermin liegen meist zwei bis drei Monate. Optische Veränderungen in dieser Zeit? Keine Chance. RTL lässt die Männer deshalb unterschreiben, dass sie auch nicht ab- oder zunehmen, sondern das Gewicht, mit dem sie in die Villa eingezogen sind, genau halten.
„Die Bachelorette“: Handy- und Kofferkontrollen
Und das ist noch nicht alles. Die „Bachelorette“-Männer müssen dem Sender RTL erlauben, während der Produktion ihre Handys kontrollieren zu lassen – unangekündigt. Auch die Koffer der Kandidaten darf das Produktionsteam jederzeit checken. Ob das alles die Teilnahme und den Kampf um Maxime Herbords Herz wert ist? Anscheinend schon. Noch vier Kandidaten sind im Rennen um Maximes letzte Rose.
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