Nach Heike Maurer musste Rafi Rachek „Promi Big Brother“ als zweiter Kandidat verlassen.
Der Zuschauer hat gesprochen – und Rafi Rachek als zweiten Kandidaten aus dem „Big Brother“-Universum geworfen. Rachek, der in der ersten Woche wegen eines Streits mit Melanie Müller viel Sendezeit bekommen hatte, verließ den TV-Container unter Tränen. Seine ebenfalls nominierte Freundin Ina Aogo durfte bleiben. Gleiches gilt für Gitta Saxx, Danni Büchner, Melanie Müller und Paco Steinbeck, die ebenfalls auf der Liste standen.
In der „Late Night“ berichtete Rachek von seiner Zeit in der Show.
Melanie Müller gegen Rafi Rachek: „Zu sehr reingesteigert“
„Ich bin enttäuscht von mir, ich bin einfach ein Typ, der seine Meinung sagt“, so Rachek weinend, als er in der „Late Show“ mit seiner Wutrede gegen Melanie Müller konfrontiert wird. Bereits wenig später habe er gedacht „scheiße, das war jetzt mein Aus!“
Allerdingst steht er zu seiner Aktion. „Warum kommt man rein und tut so als ob man sich nicht kennt?“, geht er auf seine Vorwürfe gegen Melanie Müller ein, „Das ist einfach fake!“ Die angeblichen Absprachen zwischen der Mallorca-Sängerin und Designer Eric Sindermann hätten so arg in ihm gearbeitet, dass er sie habe ansprechen müssen.
Immerhin ist sich Rachek sicher, dass Müller sich ertappt fühlte. „Vielleicht habe ich mich bei der Topf-Aktion trotzdem zu sehr reingesteigert!“ Sein Urteil über die Rivalin fällt auch nach seinem Auszug noch gnadenlos aus: „Sie ist falsch, berechnend und hinterfotzig!“
Melanie Müller bleibt ein rotes Tuch für Rafi Rachek
Gegenüber „Bild“ stellte Rachek nach seinem Auszug klar, dass er Melanie Müller nie wieder sehen möchte „Wir sind beide schwierige Menschen. Ich auch, das weiß ich. Wenn sie auf mich zukommt und sich aussprechen will, zeige ich ihr nicht die kalte Schulter. Aber im Moment könnte ich auch gut darauf verzichten“, so der Ausgeschiedene.
Er habe sich von ihr angelogen gefühlt: „Wenn man sich kennt und vorher miteinander gesprochen hat, sollte man in einer Show nicht so tun, als kenne man sich nicht!“ Im TV-Geschäft sei so viel Fake, so Rachek weiter, „deshalb vertraue ich fast niemandem mehr. Das macht mich manchmal wahnsinnig.“