Vielleicht in einem anderen Leben

Den historischen Hintergrund des Filmes bilden die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges im April 1945. Im Zuge eines der Todesmärsche jener Tage, in denen Schutzstaffel und Volkssturm tausende Juden durch das zerfallende Deutsche Reich aus den besetzten Gebieten im Osten in Richtung der Konzentrationslager treiben, führt der SS-Obersturmbannführer Schöndorf eine Gruppe von anfangs 20 Juden aus Ungarn durch das östliche Österreich. Ziel ist das KZ Mauthausen. Gleich zu Beginn erschießt er einen der Gefangenen, indem er in einer Art russischem Roulette seine Pistole nacheinander auf mehrere von ihnen richtet und abdrückt. In einem kleinen Dorf in Niederösterreich werden die verbliebenen 19 in einem Heustadl der Bauern Traudl und Stefan Fasching eingesperrt. Schöndorf nimmt Quartier auf dem Gut der von Hammersfelds, um dort auf weitere Befehle zu warten. Die Bewachung der Gefangenen obliegt dem Dorfgendarmen Hochgatterer.

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Produktionsinfos

  • FaschingJohannes Krisch
  • Zsuzsa BreuerOrsolya Tóth
  • Traudl FaschingUrsula Strauss
  • Raphael GlasbergThomas Fränzel
  • Werner SpringenschmiedAugust Schmölzer
  • Ferdinand v. HammersfeldJoachim Bißmeier
  • Rolle unbekanntFranziska Singer
  • Rolle unbekanntRainer Egger
  • Rolle unbekanntVégh Péter
  • Rolle unbekanntGünter Tolar
  • TypFilm
  • Erscheinungsjahr2011
  • ProduktionsländerÖsterreich, Ungarn, Deutschland
  • SprachenDeutsch
  • Laufzeit90 Minuten
  • Erscheinungsdatum21.1.2011
  • GenresDrama, Produziert in Europa, Krieg & Militär
  • Director of PhotographyJean-Claude Larrieu
  • DirectorElisabeth Scharang
  • WriterPeter Turrini
  • ProducerDieter Pochlatko
  • WriterSilke Hassler
  • EditorAlarich Lenz
  • WriterElisabeth Scharang
  • MusicThomas Jarmer
  • Sound Re-Recording MixerRalph Thiekötter