Simsalabim Sabrina

Harvey hängt sich ein Amulett von Sabrina um den Hals, in dem Hunderte von Jahren Hexerei stecken. Dummerweise lässt sich das Amulett nicht mehr von seinem Hals entfernen. Viel schlimmer ist aber noch, dass Harvey Tim, dem Hexenschnüffler dadurch in die Hände fällt. Sabrina und ihre Tanten müssen ihre gesamte Zauberkraft aufbieten, um Harvey zu retten.

Der Forschungswettbewerb in der Schule steht vor der Tür. Sabrina und Harvey haben seit Monaten Tests mit ihrer Maus gemacht. Doch Gem hat mal wieder die Nase vorn. Sie hat drei Wissenschaftler engagiert, die ihren Hund Ruby geklont haben. Was bleibt Sabrina da anderes übrig, als ein bisschen zu zaubern?

Eine 80er-Party steht an – natürlich will Sabrina dabei sein. Und zwar mit ihrem Schwarm Harvey. Doch der hat Angst vorm Tanzen. Sabrina kennt keine Gnade, sie will, dass Harvey das Tanzbein schwingt. Und sie weiß auch schon, wie ihr das gelingt.

Salem macht bei einem Schönheitswettbewerb für Katzen mit. Eigentlich muss ein Hexenmeister in Gestalt einer Katze so einen Preis doch mit links gewinnen. Leider ist die Konkurrenz recht groß und die bildschöne Katzendame Scheherazade macht das Rennen. Verblüfft muss Salem feststellen, dass es sich bei dieser Schönheit um eine bekannte Hexe handelt, die er vor 400 Jahren beinahe geheiratet hätte. Sabrina will die beiden wieder vereinen und hilft mit etwas Magie nach. Während Salem im siebten Katzenhimmel schwebt, weil Scheherazade seinen Heiratsantrag angenommen hat, erfährt Sabrina etwas Entsetzliches über die Katzendame.

King Kirby, der beste Comiczeichner aller Zeiten, kommt in die Stadt und sucht nach jungen Talenten, die er fördern kann. Harvey ist ein toller Zeichner, doch leider etwas feige. Er traut sich nicht, dem großen Kirby seine Kunstwerke zu zeigen. Sabrina möchte Harvey helfen und schenkt ihm einen magischen Wünschelstern. Doch der undankbare Knabe wünscht sich nicht Mut, sondern dass er und seine Freunde in die Welt der Comics eintauchen können. Das Chaos ist programmiert.

Sabrina wünscht sich ein anderes Leben. Zu Hause muss sie ständig Hexenhausaufgaben machen und darf nicht zu ihrem Lieblingskonzert. Als sie Gems Geburtstagsparty besucht, weiß sie plötzlich: Sie möchte so sein wie Gem. Der Zaubermufti gibt ihr ein zweiteiliges Rollentauschamulett. Damit kann Sabrina in eine neue Person schlüpfen. Aber ist das wirklich so toll?

In Sabrinas Schule steht die Wahl zum Schüler des Jahres an. Sabrina möchte unbedingt die Wahl gewinnen und damit der Familientradition folgen. Schließlich war ihre Urgroßmutter die erste Schülerin überhaupt, die zur Schülerin des Jahres gewählt wurde und auch ihre Großmutter und Mutter haben diese Wahl gewonnen. Die einzig ernst zu nehmende Konkurrentin ist Gem. Eigentlich will Sabrina die Lieblingsfeindin ohne Zauberei schlagen. Aber als Gem Sabrinas Vorfahren beleidigt, sieht sie rot und hext Gem Hasenzähne, 50 Kilo Übergewicht und einen Schnurrbart an. So verunstaltet müsste Gem doch eigentlich verlieren, oder?

Die Super-Girlgroup ‚Die Bubble Gum Girls‘ wollen in Greendale ein Konzert geben. Leider reicht Sabrinas Geld nicht für eine Eintrittkarte. Da schneit aus heiterem Himmel eine Geldquelle ins Haus: Sabrinas Nachbarin sucht einen Babysitter, der ihre reizenden Zwillinge in die Kunstausstellung begleitet. Sabrina ist Feuer und Flamme und stürzt sich voller Begeisterung in die neue Aufgabe. Aber leider ist Babysitten gar nicht so einfach …

Auf dem Schulweg ist Harvey von einer Holzbrücke in den reißenden Fluss gestürzt. Bewusstlos wird er ans Ufer gespült. Als er wieder zu sich kommt und die klatschnasse Sabrina neben sich sieht, glaubt er, sie habe ihm das Leben gerettet. Kurze Zeit später feiert ganz Greendale Sabrina als Heldin. Das ist zuviel für die kleine Hexe. Mit Hilfe des magischen Stundenglases stellt sie die Zeit zurück und versucht Harvey am Betreten der Brücke zu hindern. Doch jeder Versuch die Vergangenheit zu verändern, führt zu neuen Verkettungen …

In Greendale finden die diesjährigen Skateboardmeisterschaften statt. Harvey möchte Mitglied in dem Skateboarder-Superteam ‚Zephris‘ werden. Doch sein Können reicht dafür einfach nicht aus. Selbst ‚Nachhilfestunden‘ von dem besten Skateboardmeister aller Zeiten, die Gem finanziert, bringen keinen Erfolg. Sabrina will Harvey helfen und zaubert ein wenig. Von da kann Harvey Skateboard fahren wie ein Gott. Natürlich will er auch bei der Meisterschaft antreten. Da kommt Tante Zelda mit einer Hiobsbotschaft. Der Skateboard-Zauber kann jeden Moment aufhören zu wirken …

Schlank sein, ist in. Das lebt Gem in der Schule allen vor. Und tatsächlich, die Jungs sind der dürren ‚Ziege‘ richtig verfallen. Das ärgert Sabrina und Chloe natürlich sehr. Die beiden Mädchen wollen sich ebenfalls in eine der angesagten Jeans zwängen. Doch dazu müssen die Pfunde purzeln. Sabrina bittet kurzerhand den Geist aus der Zauberdose um Hilfe. Der macht die Mädchen so winzig, dass sie ums Überleben kämpfen müssen. So kann es nicht weitergehen …

Onkel Quigley kocht, putzt, räumt auf und keiner hilft ihm. Als er eines Abends hört, wie sich Sabrina, Zelda und Hilda so richtig über ihn beklagen, verlässt er heimlich das Haus und stellt die Haushälterin Frau Strudel ein. Das gefällt den Damen überhaupt nicht, denn Frau Strudel lässt sie kräftig mit schuften. Wie gut, dass sich die Hexen zu helfen wissen und Frau Strudel in eine total lockere Person verwandeln, die weder aufräumen noch putzen mag. Ein Problem gibt es aber: Langsam nervt das chaotische Haus …

Sabrina kandidiert für das Amt des Klassensprechers. Das gefällt Gem überhaupt nicht, und sie beauftragt Jane einen Artikel über Sabrina in der Schülerzeitung zu schreiben. In diesem Bericht steht, dass es in Sabrinas Haus ausgesprochen merkwürdig vorgeht. Wütend besteht Sabrina auf einer Gegendarstellung. Deshalb wird Jane sie jetzt einen Tag begleiten und dann schreiben, wie Sabrina wirklich ist. Und damit wirklich alles gut geht, hilft Tante Zelda mit einem Spezialzauber.

Mit ihren Tanten und Freundin Chloe hat Sabrina die Band ‚Flavour Babes‘ gegründet. Ihr Ziel: Den Talentwettbewerb zu gewinnen. Doch leider haben alle Bandmitglieder überhaupt kein Talent. Hilda und Zelda lösen das Problem auf ihre magische Weise. Mit Hilfe eines Super-Zauberspruchs werden die Vier zu umjubelten Superstars. Allerdings verkraften Sabrina und Chloe den Ruhm nicht. Jetzt haben Hilda und Zelda ein Problem: Der Zauber lässt sich nicht rückgängig machen.

Hoher Besuch im Hause Spellman. Das Oberhaupt der Sippe – Onkel Zamboni – ist eingetroffen. Leider ist er bei seiner Anreise dem Hobby-Ufo-Jäger Pie aufgefallen. Der sieht in dem großen Zauberer einen Außerirdischen und macht mit Presse und allen Einwohnern Jagd auf Onkel Zamboni.

Weil Sabrina im neuen Giga-Einkaufszentrum nur Dinge machen darf, die für Kinder gedacht sind, lässt sie sich von ihrer Zauberuhr für 24 Stunden erwachsen machen. So hofft sie, endlich in den Genuss der richtig tollen Dinge zu kommen.

Um Gem zu ärgern, die eine Halloweenparty gibt, will Sabrina eine eigene Party veranstalten. Sie verspricht in ihrer Einladung Pizza, eine Liveband und sturmfreie Bude. Klar, das alle kommen wollen – sogar die hochnäsige Ziege Gem. Sabrina hat jetzt nur noch ein kleines Problem: Wie soll sie mit nur zehn Dollar Gesamtvermögen so eine Party auf die Beine stellen? Als Ausweg bleibt ihr nur der Griff in die Zauberkiste …

Sabrina hat sich nach dem Abstauben der Zauberdose nicht die Hände gewaschen. Als sie mit ‚Zauberstaubhänden‘ im Märchenbuch blättert, steht plötzlich Cinderella im Zimmer. Albern, rücksichtslos und laut macht sie Sabrina das Leben zur Hölle. Der Versuch, das nervige Aschenbrödel wieder ins Märchenland zu schicken, endet in einer Riesen-Katastrophe.

Bei einem Besuch in der Unterwelt trifft Sabrina auf den Fernsehagent Clint. Der bietet der kleinen Nachwuchshexe einen Fernsehvertrag an. Klar, dass Sabrina unterschreibt. Doch das Star-Leben hat sich Sabrina wirklich ganz anders vorgestellt. Sie hat nicht das kleinste bisschen Privatsphäre und Clint kommandiert sie pausenlos herum. Als Sabrina aussteigen möchte, hat Clint eine unangenehme Überraschung für sie parat …

Oma und Opa wollen Sabrina besuchen und ihr dabei eine wichtige Mitteilung machen. Sabrina denkt sofort an das Allerschlimmste. Bestimmt wollen sich die Großeltern scheiden lassen. Das muss die kleine Hexe um jeden Preis verhindern. Kaum sind Oma und Opa eingetroffen, will Sabrina sie an ihre jugendliche Liebe erinnern und lässt sie die Flitterwochen noch einmal erleben. Ein böser Fehler, denn die Flitterwochen waren eine einzige Katastrophe …

Sabrina möchte mit ihrer heimlichen Liebe Harvey unbedingt die neue Achterbahn auf dem Rummel testen. Leider hat sich Gem schon mit Harvey verabredet. Chloe gibt ihrer Freundin Sabrina einen klugen Rat: Sie soll sich mit Gem anfreunden. Doch ohne Zauber-Freundschaftspulver kann das einfach nicht funktionieren, meint Sabrina. Leider bringt sie die Dosierung des Pulvers durcheinander und jetzt kleben Gem und Sabrina wie siamesische Zwillinge aneinander.

Gem besitzt ein neues Fahrrad. Natürlich ein Superfahrrad. Harvey ist hin und weg. Sabrina, die vor Eifersucht platzt, zaubert aus ihrem alten Drahtesel Sheba ein Spitzenfahrrad. Das leiht sie Harvey, der dem Zauber Shebas erliegt – und seine Freundschaft zu Sabrina darüber vergisst. Es geht ihm nur noch darum, im Rennen gegen Slugloaf zu gewinnen.

Sabrina möchte zum Straßenfest auch eine Köstlichkeit beitragen und backt den berühmten magischen Topfkuchen. Dieser Zauberkuchen soll die Geschmacksnerven auf den Kopf stellen. Sabrinas Kuchen ist ein toller Erfolg. Doch leider hat die Nachwuchshexe das Kleingedruckte im Rezept nicht gelesen: Der Kuchen verdreht auch die Persönlichkeit. Und jetzt hat Sabrina alle Hände voll zu tun, um das Chaos in den Griff zu kriegen.

Sabrina will unbedingt Cheerleaderin werden. Hat sie gegen Gem überhaupt eine Chance? Die Jurymitglieder geben sie ihr, beobachten sie eine ganze Woche lang. Dummerweise hat Sabrina aber eine alte Freundin im Schlepptau: Norma. Die ist recht merkwürdig, denn sie sammelt Ameisen. Mit so einer Freundin, geben ihr die Jurymitglieder zu verstehen, habe Sabrina leider doch keine Chance. Da hilft nur eines: die Zauberkunst.

Chaos pur: Sabrina möchte in der Schulaufführung von ‚Romeo und Julia‘ die Hauptrolle spielen. Doch leider ist ihr Gem im Weg. Von ihren Tanten kann Sabrina auch keine Hilfe erwarten, denn die haben nämlich eigene Probleme. Hilda hat sich in den Putzkampf gestürzt, weil Hexe Enchantra sie besuchen wird und Zelda sucht verzweifelt nach einem passenden Begleiter für den Herbstball. Mit Hexenkunst versucht sie den geeigneten Liebhaber herbei zu zaubern. Doch das erweist sich als absoluter Reinfall …

Ein großes Picknick steht an, und Sabrina freut sich schon riesig – vor allem, weil Harvey mit ihr hingehen will. Doch dann erfährt sie etwas Schreckliches: Sie muss ihre Hexeritis-Impfung auffrischen. Dabei hat Sabrina schreckliche Angst vor Spritzen! Im Unterwelt-Wartezimmer von Dr. de Facto packt sie die Panik und sie sucht ohne Behandlung das Weite. Als der Doktor ausnahmsweise einen Hausbesuch bei ihr macht, verdünnisiert sie sich wieder. Am Tag des Picknicks kommt es, wie es kommen muss: Sabrina erwacht mit einer grünen Zunge, und jedes Mal, wenn sie niest, schießt unkontrollierte Magie durch den Raum und verwandelt die übrigen Anwesenden in Kängurus. Salems Heilungsversuche scheinen ihr zunächst zu helfen, doch beim Picknick muss Sabrina feststellen, dass alles noch viel schlimmer geworden ist …

Sabrina ist außer sich vor Eifersucht. Ihr geliebter Daddy kommt zu Besuch und bringt seine Verlobte Futura mit. Da Sabrina die Auserwählt nicht mag, sie aber auch leider nicht verschwinden lassen kann, verwandelt sie Futura einfach in einen coolen Teenager. Natürlich ist ihr Vater davon überhaupt nicht entzückt.

Sabrina muss sich in einem Hexencamp zur Ausbildung einfinden. Die kleine Hexe ist sofort Feuer und Flamme. Die Begeisterung hält aber nicht lange. Schon am ersten Tag muss Sabrina feststellen, dass dieses Camp wirklich kein Zuckerschlecken ist. Entnervt will sie schon aufgeben und wieder nach Hause fahren. Doch da macht eine Ausbilder-Hexe einen großen Fehler: Sie beleidigt Sabrinas Familie …

Salem hat bald Geburtstag. Sabrina möchte ihn natürlich mit einem tolleren Geschenk, als einem gebastelten Bilderrahmen überraschen. Sabrina macht sich deshalb auf eine Zeitreise, um Salems Freunde in der Vergangenheit zu besuchen und Geburtstagsgrüße auf Video aufzunehmen. Doch leider ist keiner der alten Bekannten gut auf Salem zu sprechen. Vielleicht wäre der Bilderrahmen doch keine schlechte Idee gewesen …

Sabrina läuft ein Hund zu, und anhand seines Namenschildes erfährt sie auch seinen Namen: Alvin. Keine Frage, Sabrina möchte ihn behalten. Onkel Quigley ist skeptisch, aber als Sabrina ihm felsenfest verspricht, sich ordentlich um den Hund zu kümmern, hat er nichts dagegen. Doch es dauert nur fünf Tage, bis Sabrina den putzigen Alvin vernachlässigt – sie vergisst ihn zu füttern. Auf der Suche nach Essen stöbert Alvin durch die Küche und findet ausgerechnet den Zaubermufti. Und die Magie, die er dabei aufschnappt, hat’s in sich: Alvin kann plötzlich sprechen, denken und sehr finstere Pläne schmieden: Er beruft eine Hundeversammlung auf dem Schrottplatz ein und wiegelt alle Hunde gegen die Menschen auf …

Eine spannende Zeit steht bevor, denn Gem erwartet zwei Austauschschüler aus Kanada. Die Hexenwesen aus der Unterwelt, Felicity und Dawson, geben sich als diese Austauschschüler aus. Sie kennen Sabrina noch aus dem Hexencamp. Als sich alle drei wiedersehen, ist die Freude groß, und die drei unternehmen jede Menge verrückter Sachen. Doch die Hexenwesen führen nichts Gutes im Schilde: Ihnen gefällt es auf der Erde so gut, dass sie bleiben möchten. Dazu müssen sie es nur schaffen, Harvey und Chloe mit Hexenessen zu füttern, denn dann müssten die beiden für immer in der Unterwelt bleiben, und die ‚zauberhaften Austauschschüler‘ könnten dann weiterhin die Menschenwelt terrorisieren …

Samstagabends wird gefeiert, dass die Wände wackeln! Umso entsetzter sind Sabrina und ihre Tanten, als Onkel Quigley ausgerechnet den Samstag zum Familien-Spieleabend machen will. Der Grund dafür ist, dass seine Freundin Olympia, die er jeden Samstagabend getroffen hat, mit einem Bonbonverkäufer nach Acapulco durchgebrannt ist und er jetzt Ablenkung braucht. Sabrina und die Tanten beschließen, etwas zu unternehmen: Eine neue Liebe soll den heiligen Samstagabend retten, und darum geben sie eine Kontaktanzeige für Onkel Quigley auf!

Obwohl Sabrina selber Angst vor einer Prüfung im Unterwelt-Vortex hat, macht sie dem kleinen Buhmann-Jungen Mut, der unter ihrem Bett liegt. Er erzählt Sabrina, dass er eigentlich kein Buhmann sein will, viel lieber Buchhalter. Aber sein Vater sei dagegen. Sabrina kann ihm helfen.

Onkel Quigley arbeitet im Observatorium. Er sendet Nachrichten ins Weltall und hofft, irgendwann einmal eine Antwort von intelligenten Außerirdischen zu erhalten. Als Sabrina einen Schulausflug in das Observatorium macht, erfährt sie etwas Schreckliches: Gems Onkel versucht, Onkel Quigleys Forschungsprojekt einstellen zu lassen. Und er scheint Erfolg zu haben, denn der Direktor des Observatorium stellt Onkel Quigley ein Ultimatum: Innerhalb von 24 Stunden muss er eine Botschaft aus dem All erthalten, sonst wird er gefeuert. Wie gut das es die Magie gibt. Und so lässt Sabrina die Ufos aus Harveys Videospiel für 24 Stunden lebendig werden. Doch leider gerät alles außer Kontrolle …

Schrecklich: Gems Eltern gehen pleite. Die beiden setzen sich in ein Flugzeug, um zu retten, was von ihrem Imperium noch zu retten ist. Für Gem muss solange eine Bleibe gefunden werden. Der gute Onkel Quigley lässt sich nicht lange bitten und lädt Gem großzügig ein – Sabrina allerdings ist davon nicht ganz so begeistert: Sie soll mit ihrer Erzfeindin zusammen wohnen? Lieber Himmel … Die ersten paar Tage sind auch wirklich der reinste Albtraum, denn Gem lässt sich von vorne bis hinten bedienen. Aber als sie von ihren immer noch reichen Freundinnen im Stich gelassen wird, wendet sich das Blatt: Sie macht bei Sabrina einen Schnellkurs in Sachen ‚Das Leben der einfachen Leute‘ – und fühlt sich zwischen Wäschewaschen und Altpapierentsorgen bald so wohl, dass sie nie wieder weg will.

Ein blöder Streit bricht aus, denn Sabrina und Chloe wollen für den Schulchor vorsingen und sind sich nicht einig darüber, wer von ihnen beiden wohl die bessere Sängerin ist. Währenddessen hat Salem ganz andere Sorgen: Er bekommt Besuch von seinem alten Schulfreund Heffestus. Da er früher mit diesem in einem ständigen Wettstreit lag, will Salem vertuschen, dass der Hexenrat ihn mittlerweile in eine Katze verwandelt hat. Und wie in den meisten Fällen, geht das auch diesmal gründlich daneben: Heffestus hält Onkel Quigley für Salem und fordert ihn zu einem Teppich-Wettflug heraus – und Quigley nimmt an! Der Wettkampf wird dann auch entsprechend katastrophal, denn die Teppiche lösen sich langsam in einzelne Stücke auf ? und Quigley kann nicht anhalten, weil er ja nicht hexen kann.

Weil Sabrina Angst vorm Zahnarzt hat, lässt sie sich die Weisheitszähne, die eigentlich gezogen werden müssten, vom Zaubermufti wegzaubern. Dummerweise geht damit auch ihr Verstand flöten. Also muss der Zauber wieder rückgängig gemacht werden. Und als die Zähne wieder drin sind, bleibt Sabrina der Weg zum Zahnarzt nicht erspart.

Das ist unfair: Harveys größter Wunsch ist es, in die Wrestling Mannschaft aufgenommen zu werden, er ist aber leider zu klein und schwächlich. Sabrina weiß wie immer Rat. Sie bittet den Zaubermolch, der in ihrem Keller wohnt, um ein stärkendes, kräftigendes Zaubermittel. Ein kleiner Spritzer von dem Elixier soll genügen – aber wie sollte es auch anders sein: Natürlich nimmt Harvey zu viel davon und mutiert zu einem drachenähnlichen Monster. Wie kann diese grauenhafte Verwandlung nur rückgängig gemacht werden?

Sabrina und Gem haben zusammen die Hausaufgabe bekommen, einen Aufsatz über das antike Rom zu schreiben! Da sich beide nicht einigen können, wer aus dem Geschichtsbuch vorliest, kommt es zu einem Streit, und Gem versteckt das Buch ausgerechnet im Zaubermufti. Daraufhin werden Gem, Sabrina und Salem ins alte Rom zurückversetzt. Gem benimmt sich dort unmöglich – und deshalb will Cäsar sie und Sabrina in die Arena schicken – wo sie als Gladiatoren gegeneinander kämpfen sollen. Während Salem nach einem Ausweg sucht, sitzen die beiden Mädels streitend im Kerker – und der Kampf rückt immer näher. Zu spät merken sie, wie ernst die Situation ist! Gelingt es ihnen, noch rechtzeitig in die Gegenwart zu fliehen?

Das war ein Eigentor: Weil Sabrinas Baseballmannschaft ständig verliert, hat sie den Zaubermufti um Hilfe gebeten. Der schickt kurzerhand alle Topspieler aus der Unterwelt auf den Baseballplatz. Das ist zunächst toll, denn Sabrinas Team gewinnt. Aber die Unterweltler sind herrisch und lassen bald niemanden anderen mehr mitspielen. Jetzt muss Sabrina die Jungs wieder los werden.

Hilda will endlich den Führerschein machen. Onkel Quigley erklärt sich bereit, ihr Fahrstunden zu geben. Doch die ersten Übungen am Steuer enden in einer Katastrophe. Hilda legt einen ganzen Golfplatz lahm. Weil sich aber auch Zelda weigert, ihr zu helfen, zaubert Sabrina kurzerhand einen geeigneten Fahrlehrer her. Denn schließlich soll Tante Hilda die kleine Hexe chauffieren.

Alle lieben Mr. Phylum, den neuen Biolehrer an Sabrinas Schule. Sabrina und ihre Mitschülerinnen sind total in ihn verliebt. Als Mr. Phylum einen Ausflug mit fünf Schülerinnen macht und Sabrina nicht mitnimmt, ist sie völlig fertig mit der Welt: Sabrina ist total enttäuscht, aber zum Glück weiß Salem Rat: Er schickt Sabrina zum großen Hexenmeister des Ostens. Dieser verspricht ihr ein Heilmittel, der ihr den Herzschmerz nehmen soll. Doch dazu muss Sabrina einen Menschen finden, dem noch nie das Herz gebrochen wurde. Leichter gesagt als getan – denn Sabrina stellt sehr schnell fest, dass es in ihrem ganzen Bekanntenkreis keinen Menschen gibt, der nicht schon einmal enttäuscht worden ist.

Neues Schuljahr, neues Glück! Sabrina möchte sich für so viele Zusatzkurse wie möglich anmelden. Doch schon bald stellt sie fest, dass man nicht auf allen Festen gleichzeitig tanzen kann. Kurzerhand bittet sie den Zaubermufti, er möge sie verdreifachen. So kann sie zur gleichen Zeit überall sein. Leider kommt ihr Gem auf die Schliche. Die Widersacherin schließt die drei Sabrinas in der Turnhalle ein und holt die Direktorin und alle Lehrer. In der Zwischenzeit jedoch macht Sabrina den Zauber rückgängig, und jetzt ist sie in ihrem Gefängnis nur einmal vorhanden. Als alle im Schlepptau von Gem auftauchen, sind sie beruhigt, denn drei Sabrinas kann es doch eigentlich nicht geben. Gem bekommt eine Brille und Sabrina merkt sich, dass man eben nicht alles auf einmal machen kann.

Sabrina hat die Nase voll, denn Harvey schwärmt nur noch von seinem Idol: dem Filmstar Devin Degaulle. Er hat alle seine Sammelkarten und hält ihn für eine Mischung aus Bruce Lee und Hercules. Sabrina muss etwas unternehmen: Sie sorgt dafür, dass Degaulles nächster Filmdreh in Greendale stattfindet – dann wird Harvey hoffentlich merken, dass sein Held auch nur ein ganz normaler Mensch ist. Der Plan geht zunächst auch auf: Sabrina und Harvey lernen Degaulle kennen und stellen fest, dass er gerne kocht, Musicals mag, an Höhenangst und einer Spinnenphobie leidet. Doch was Harvey wirklich entsetzt, ist: Sein Held dreht all seine Stunts nicht mal selbst!

Sabrina steht vor einer unangenehmen Prüfung, denn Enchantra, die Vorsitzende des Hexenrates, will testen, ob das Mädchen Fortschritte in Sachen Zauberei gemacht hat. Es kommt, wie es kommen muss: Enchantra fällt kein gnädiges Urteil über Sabrinas Hexenkunst. Die ist darüber so wütend, dass sie einen üblen Zauberspruch ausspricht, durch den Enchantra in Sabrinas Rolle schlüpft und jetzt das Leben aus der Sicht eines Mädchens erlebt.

Auf dem legendären Trümmerberg ist Wintersport angesagt. Familie Spellmann lädt Harvey ein, mitzukommen. Im Schnee begegnen Sabrina und ihr Kumpel den Widersachern Gem, Bernard und Slugloaf. Natürlich wird ein wildes Rennen einberaumt …

Urlaub steht an. Sabrina und ihre Tanten fahren in die Unterwelt, um dort einen Abenteuerausflug zu unternehmen. Ihr Onkel kann sie leider nicht begleiten, dafür übernimmt Mr. McZentaur die Reiseleitung. Und in den verlieben sich die Damen Hals über Kopf. Das verspricht spannend zu werden …

Weil Großvater Gandalf schon ziemlich alt ist, traut ihm niemand so richtig zu, dass er die Zauberprüfung bestehen wird, die er alle 200 Jahre ablegen muss. Tatsächlich rasselt Gandalf auch durch. Weil er den Prüfer aber vor einem Schwarzen Loch rettet ? und zwar mit einer Riesenmöhre – besteht er nachträglich doch noch.

Harvey ist in ein merkwürdiges Videospiel eingestiegen. Er ist so fasziniert, dass er gar nicht mehr in die Realität zurück will. Sabrina und Chloe beschließen, dass sie ebenfalls in das Videospiel einsteigen müssen, um Harvey zu retten. Dabei begegnen die Mädchen einigen finsteren Gesellen.

Sabrina hat sich Paris ganz anders vorgestellt. Alles was sie zu sehen bekommt, sind Läden. Denn dort shoppen Zelda und Hilda unentwegt. Und zu allem Überfluss wird Sabrina auch noch als Gepäckträgerin missbraucht. Gelangweilt und etwas wütend, beginnt sie zu zaubern. Dummerweise verhext sie den Eiffelturm in einen kleinen Jungen, der ihr jetzt hartnäckig an den Fersen klebt.

Weil in der Schule eine Wissenschaftsausstellung ansteht, müssen die Kinder mit eigenen Erfindungen auftrumpfen. Sabrina holt sich einfach aus der Vergangenheit den Erfinder Thomas Edison. Das hat eine böse Folge, denn durch die Zeitreise verschwinden plötzlich Mikrowellen, Fernseher und sogar die Autos aus der Gegenwart. Schleunigst muss Edison wieder zurück in die Vergangenheit.

Eigentlich wollten Sabrina, Harvey und Chloe einen Top-Film im Kino angucken. Doch der ist ausverkauft. Und so schauen sich die Kids ‚Das Hummer-Monster‘ an. Durch einen dummen Zufall landen sie mitten in der Handlung. Und das bedeutet: Sabrina mischt sich in alles ein und bringt schließlich die Hauptdarsteller, den Hummermonster-Jungen und seine Angebetete, doch noch zusammen.

Bloß nicht erwachsen werden – davor hat Harvey höllische Angst. Sabrina will ihm helfen und zaubert Morty herbei, den Fantasie-Kumpel aus Harveys Kindertagen. Morty jedoch ist nicht nur ausgesprochen hässlich, er verleitet Harvey auch zu lauter Dummheiten. So kann das nicht weitergehen.

Dumm gelaufen! Sabrina hat sich für die Bearbeitung einer Hausaufgabe Tante Zeldas Zauberbuch vom alten Merlin ausleihen wollen. Doch kaum hat sie den alten Schinken berührt, ist er zu Staub zerfallen. Jetzt muss Sabrina schleunigst in die Vergangenheit reisen, um Merlin zu treffen und ein neues Zauberbuch zu besorgen.

Sabrina ist faul geworden. Sie lässt ihre Hausaufgaben vom Toaster oder den Lampen erledigen, während sie bummelt oder ins Kino geht. Das schlägt sich natürlich in den Noten nieder. Onkel Quiqley ist sauer und der Familienrat beschließt, dass Sabrina nicht mehr hexen darf. Ob das gut geht?

Die Klasse besucht zum x-ten Mal die langweilige Monumenten-Insel. Sabrina ist genervt und will sich und ihren Mitschülern helfen. Sie zaubert einen Orkan herbei, der alle auf eine einsame Insel fegt. Dummerweise liegt die mitten im Bermuda-Dreieck. Und dort versagen Sabrinas Zauberkünste. Jetzt weiß sie nicht, wie sie die ganze Truppe wieder nach Hause bekommt.

Die Spellingdamen und Salem sind zur Klischeewoche verdonnert. Alles, was sie an Klischees äußern, wird Wirklichkeit. Das ist schon ein schweres Los. Doch noch schlimmer trifft Sabrina, dass sie nicht mehr die beste Schwimmerin ist. Dorsala übertrifft sie um Längen. Das passt Sabrina natürlich ganz und gar nicht.

Weihnachten steht vor der Tür. Alle sind hilfsbereit und spenden, nur Gem nicht. Die trägt das Geld, das ihre Mutter ihr gegeben hat, um es für einen guten Zweck zu spenden, lieber in die Kosmetikabteilung des Kaufhauses. Die Spellingdamen wollen die egoistische Gem eines Besseren belehren, doch sie scheitern. Onkel Quiqley weiß Rat.

Gem neckt Sabrina bei einem Ausflug mit der Schule, den Onkel Quigley leitet. Gem behauptet, Sabrina sei ein Mädchen, das völlig unter der Knute der Familie stünde. Das kann die kleine Zaubermeisterin nicht auf sich sitzen lassen. Sie will Gem unbedingt beweisen, wie selbständig sie ist.

Sabrina hat Geld gesammelt, indem sie Autos gewaschen hat. Den Ertrag will sie für einen guten Zweck spenden. Sie hat sogar noch Überschuss. Genau 300 Dollar. Die haut sie auf den Kopf, um eine Puppe zu kaufen, für die sich auch Erzrivalin Gem interessiert. Ob das so richtig war? Denn immerhin hätte sie mit den 300 Dollar auch ihren Freunden Harvey und Pi helfen können, die nicht genug Geld für die Spendenaktion zusammenbekommen haben.

Hilda und Zelda wollen sich Geld für ein Auto verdienen. Sie arbeiten in einem Hamburger-Laden, den der schräge Sir Alvin leitet. Er zieht Hilda vor und lobt sie, wo er nur kann. Zelda aber lässt er schuften. Als Sir Alvin wegen Zahnschmerzen zum Arzt muss, dreht Hilda durch und tyrannisiert ihre Schwester. Das gibt böses Blut …

Der Winter macht Sabrina schlechte Laune. Sie will endlich wieder die Sonne genießen. Zusammen mit Salem und Chloe lässt sie sich vom Zaubermufti auf eine Insel beamen. Dort angekommen sind die Kids ziemlich erstaunt, denn sie haben Schwänze. Aber das macht nichts, denn es ist ein aufregendes Abenteuer. Sie springen wie die Fische ins Meer und schwimmen herum. Bis ein Fisch Chloe und Salem frisst und Sabrina in ein Netz geht. Aber sie können sich zum Glück befreien und lernen ein sympathisches Unterwasservölkchen kennen.

Sabrina ist verliebt. Ausgerechnet in ihren neuen Klavierlehrer. Die ganze Familie bemerkt, was mit ihr los ist. Und alle amüsieren sich ein bisschen darüber. Als sich aber herausstellt, dass Sabrinas Schwarm, Dave Manning, eine Freundin hat, gerät die Welt aus den Fugen. Sabrina hat einen dunklen Plan …

Harvey ist im Agentenfieber. Er will unbedingt das neue Video mit Agent Pound Sterling bekommen. Doch die Auslieferung hat sich um eine Woche verzögert. Jetzt nervt er Sabrina rund um die Uhr. Die sieht keinen anderen Ausweg, als mal wieder ihre Zauberkräfte zu benutzen.

Ausgerechnet in einen Vampir hat sich Sabrina verguckt. Und der ist obendrein auch noch ein alter Verehrer ihrer Tante Hilda. Bei einem Ausflug in die Unterwelt haben Sabrina und ihr neuer Freund zuerst viel Spaß, doch dann kommt alles ganz anders als erwartet …