Manhunt: Tödliche Spiele

1995 tritt der FBI-Profiler Jim "Fitz" Fitzgerald der Unabom Task Force bei. Fitz empfiehlt neue Methoden der Profilerstellung, findet aber keine Verbündeten unter den verantwortlichen Agenten. 1997 hat Fitz die Aufgabe, Ted Kaczynski, den Unabomber, zu konfrontieren.

1995 muss Fitzgerald entscheiden, ob die Drohung des Unabombers, ein Passagierflugzeug zu sprengen, glaubwürdig ist. Jahre später treffen sich die beiden persönlich.

1995 hilft ein neuer Linguist Fitzgerald und seinem Team bei der Suche nach Hinweisen. 1997 sprechen Ted und Fitzgerald über ihr Vermächtnis.

Der Unabomber bietet an, die Bombenanschläge einzustellen, sofern sein Manifest veröffentlicht wird. Die Entscheidung liegt bei Justizministerin Janet Reno.

David Kaczynski erhält gute Nachrichten über die FBI-Ermittlungen zu seinem Bruder. Das Blatt wendet sich jedoch, als Fitzgerald ihm einen Besuch abstattet.

In einem Brief an seinen Bruder erinnert sich Ted an eine wichtige Person aus seiner Kindheit und schildert, wie ihm seine Beziehungsunfähigkeit zu schaffen macht.

Fitz und sein Team müssen genug Indizien finden, um einen Haftbefehl gegen Ted zu erwirken, bevor ein Reporter neue Informationen über die FBI-Ermittlungen verbreitet.

Als Ted nicht verhindern kann, dass Beweise gegen ihn verworfen werden, unternimmt Fitzgerald einen letzten Versuch, Ted zu einem Schuldeingeständnis zu bringen.