Käthe und ich

Der Psychologe Paul hat eine besondere Spezialisierung: Im Gespann mit seinem Therapiehund Käthe betreut er Patienten mit einer tiergestützten Therapie. Ihre Hilfe fordert die Krankenhauspflegeleiterin Hildegard an, um Patienten in schwierigen Situationen zu unterstützen.

Paul trägt schwer daran, dass seine Ehefrau Erina nach einem Unfall seit Monaten unverändert im Wachkoma liegt. Zusammen mit seinen Freunden, dem Tierarzt-Ehepaar Jule und Aaron und der idealistischen Pflegerin Hildegard, hofft Paul auf ein Wunder.

Einfach unbeschwert sein zu können, das ist der Traum eines jungen Patienten. Paul muss als Spezialist für tiergestützte Therapien einem Teenager, der sich wegen Brandnarben in seinem Gesicht vor der Welt versteckt, neues Selbstbewusstsein vermitteln.

Um einem sterbenden Vater in "Papakind" einen versöhnlichen Abschied von seiner Tochter zu ermöglichen, müssen sich der Psychologe Paul und seine Therapiehündin Käthe zuerst um die Wunden aus einem scheidungsbedingten Familienkonflikt kümmern.

Der 18-Jährige Roman leidet unter einer Lebererkrankung. Eine Organspende, die ihm seine Halbschwester Jasmina anbietet, lehnt er ab. Verzweifelt wendet sich Jasmina an Paul: Er soll Roman überzeugen, ihr Angebot anzunehmen.

Fake-News, Mobbing und Ausgrenzung – auf dem Schulhof kann es hart zugehen. Verhaltensausfälligkeiten eines Zwölfjährigen, der in kurzer Zeit dramatisch abdriftet, stehen im Zentrum der sechsten Episode.

In die Grenzbereiche seiner Professionalität gerät Christoph Schechinger alias Paul Winter in "Verbotene Liebe": Als sich der Therapeut zu einer Patientin hingezogen fühlt, gerät er in einen nicht einfachen Beziehungskonflikt.

Der zwölfjährige Faris versorgt sich alleine zu Hause, da seine Mutter für ihre Abschlussprüfung lernt. Das Jugendamt droht nun, ihr Faris wegzunehmen und Psychologe Paul muss helfen, den Konflikt zu lösen.

Dem idealistischen Psychologen Paul Winter fällt es schwer, eine Bitte um seine Hilfe abzulehnen. Als ihn jedoch seine Jugendliebe Hanna aufsucht, gibt es für den erfahrenen Therapeuten keinen Zweifel, zu stark befangen zu sein.