„Sturm der Liebe“: Vom Verräter zum Opfer – Erik wird eiskalt ausgeschaltet

Was für ein dramatischer Wendepunkt im „Fürstenhof“! Während einige Bewohner noch an das Gute glauben, schreckt eine nicht davor zurück, über Leichen zu gehen: Sophia zeigt ihre gnadenlose Seite – und Erik wird zum Opfer ihrer Machenschaften. Was genau passiert ist und wie es dazu kam, liest du jetzt!

Eigentlich wollte Erik (gespielt von Sven Waasner) das Richtige tun. Doch in einem schwachen Moment wechselte er tatsächlich die Seiten: Er lässt sich von Georg – im Auftrag von Sophia – bezahlen und unterstützt ihre Pläne. Als Yvonne ihn dabei beobachtet, wie er das Geld annimmt, versucht er zwar, sich herauszureden – doch die Wahrheit ist: Er hat Sophia wirklich gedient.

Zunächst rechtfertigt Erik seine Taten mit dem Vorwand, nur im Auftrag von Werner als Doppelagent zu handeln. Doch in Wahrheit steckt er tiefer in Sophias kriminellen Machenschaften, als er selbst wahrhaben will.

Als Erik schließlich erkennt, dass Sophia über Leichen geht, ist es zu spät. Sein schlechtes Gewissen überwältigt ihn, und er gesteht Werner seinen Verrat. Die Enttäuschung im „Fürstenhof“ ist groß – doch Werner gewährt ihm eine letzte Chance, alles wieder gutzumachen.

Sein Auftrag: Die gefälschten Casino-Bilanzen von Sophia beschaffen, die ihre Geldwäsche-Aktivitäten beweisen könnten. Unterstützung bekommt Erik ausgerechnet von Alexandra, die ihm hilft, Sophia abzulenken.

Doch Sophia wäre nicht Sophia, wenn sie sich so leicht hintergehen ließe. Sie schöpft Verdacht – und kommt Erik auf die Schliche. Bevor er die belastenden Dokumente weitergeben kann, schlägt sie gnadenlos zu: „Sophia schaltet Erik aus“, heißt es in der offiziellen ARD-Vorschau.

Was genau das für Erik bedeutet – ob er verletzt, entführt oder gar Schlimmeres erleidet – bleibt zunächst ungewiss. Doch die Bedrohung durch Sophia hat damit ein neues Level erreicht.

 „Sturm der Liebe“ läuft montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten – und es bleibt spannender denn je!