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Stars

„Tüll und Tränen“-Star Uwe Herrmann trauert um seine Püppi

Wer Uwe Herrmann kennt, der kennt auch seine Püppi. Erst kürzlich hatte der „Zwischen Tüll und Tränen“-Star ein Kuschelfoto mit seiner Samtpfote geteilt, nun ist sie gestorben.

Hier kuschelte „Zwischen Tüll und Tränen“-Star Uwe Herrmanns noch mit Püppi. Jetzt ist sie tot.
Hier kuschelte „Zwischen Tüll und Tränen“-Star Uwe Herrmann mit seiner Püppi. Foto: Instagram/Uwe Herrmann

Genau wie „Papa“ Uwe waren auch Tiger und Püppi kleine Stars. „Meine Püppi hat ja viele TV-Drehs mit mir begleitet. Sie hat immer die Grußbotschaften mit mir gemacht. Sie ist über 17 Jahre lang meine Begleiterin gewesen. Und mein Tiger ist ja auch vor ein paar Jahren gegangen“, erzählt Uwe Herrmann uns mit trauriger Stimme.

 

„Zwischen Tüll und Tränen“-Star Uwe Herrmann muss sich nach Tiger auch von seiner Püppi verabschieden

Seiner Katze sei es zuletzt nicht gut gegangen, am Freitag habe sie dann einen Schlaganfall direkt vor der Haustür erlitten. Sie habe nicht mehr die Kraft gehabt, sich irgendwo zu verstecken. Ein schlimmer Tag für Uwe Herrmann, dem seine Tiere die Welt bedeuteten.

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„Das Haus ist jetzt leer, alle Tiere sind weg.“ Die Katzen waren wie Familienmitglieder für den Unternehmer und Brautmodeberater. Wenn er mal eine Kundin gehabt habe, mit der die Stimmung nicht so gut gewesen sei, hätten seine Stubentiger bereits auf ihn gewartet, um ihm Trost zu spenden.

 

Uwe Herrmanns Katzen spendeten ihm Trost, wenn es im Laden oder bei „Zwischen Tüll und Tränen“ mal nicht so gut lief

„Sie haben zu Hause schon auf mich gewartet und haben mir keine Vorhaltungen gemacht: ‚Warum kommst du zu spät?‘.“ Stattdessen hätten die Katzen ihn auf seiner Gassi-Runde mit dem Hund begleitet – ohne Leine. „Ich hab ihnen erzählt, was das für ein bescheuerter oder schöner Arbeitstag war und das alles ist jetzt weg.“

Dann gedenkt Uwe Herrmann seinen Katzen noch mit einer schönen Anekdote. Es sei Kater Tiger höchstpersönlich gewesen, der Püppi eines Tages mit nach Hause brachte. Der graue Mini-Tiger hatte alle vorherigen Nächte seines Lebens in einer Scheune verbracht. Die Fußbodenheizung und Uwe Herrmanns Fürsorge überzeugten Püppi, zu bleiben.  

Nun ist sie wieder gegangen und Uwe Herrmann spricht traurig von dem „kleinen Tierfriedhof“, den er im Garten hat. Doch neben der Tatsache, dass seine beiden tierischen Freude ein schönes Leben mit und bei Uwe Herrmann hatten, gibt es noch einen weiteren Lichtblick. Er sei schon lange im Tierheim in Meißen engagiert, erklärt der VOX-Star. Und genau das gibt ihm jetzt Kraft: „Ich glaube, wenn ich meine Trauer überwunden habe, dann werde ich mich ins Tierheim setzen und die erste Katze, die sich auf meinen Schoß setzt – egal, ob sie 15, 20 oder fünf Jahre alt ist -  die nehme ich dann mit.“

 

 

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