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Vandalismus! Maritta Emser über heftige Szenen im „Cecile“: „Angst um meine Gesundheit“

Maritta Emser hatte es zuletzt nicht einfach. Dann folgten das „Tüll und Tränen“-Aus und die Schließung ihrer Geschäfte. Das Ende verlief noch einmal bitter!

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Maritta Emser stößt bei „Zwischen Tüll und Tränen“ an ihre Grenze!
So hatte sich Maritta Emser den Einstieg in die Rente nicht vorgestellt! Foto: © RTL II
Inhalt
  1. „Zwischen Tüll und Tränen“: Kein schönes Ende für Maritta Emsers „Cecile“
  2. Maritta Emser enttäuscht vom Verhalten mancher Kund:innen:  „Es war Vandalismus teilweise“
  3. Im „Cecile“ in Kerpen spielten sich in den letzten Tagen irre Szenen ab

Es waren viele verschiedene Faktoren, die dazu führten, dass ihr Laden „Cecile“ pleiteging. Dazu zählten die Coronapandemie und die Energiekrise. Ein Einbruch brachte das Fass zum Überlaufen: In einer einzigen Nacht erbeuteten Diebe im „Cecile Deluxe“ 40 kostbare Brautkleider und 190 Abendroben. Der finanzielle Schaden sei immens gewesen, berichtet Emser im Gespräch mit „TV Movie Online“. Auch die Steuern hätten einen großen Batzen Geld verschlungen. „Ich bin insolvent, aber nur mit Cecile, mit Deluxe nicht“, verrät sie.  

 

„Zwischen Tüll und Tränen“: Kein schönes Ende für Maritta Emsers „Cecile“

Am 20. August verkündete Maritta Emser auf Instagram, dass sie ihre Läden dichtmacht. Wie es mit ihrem Lebenswerk zu Ende ging, konnte sich die ohnehin schon gesundheitlich angeschlagene Maritta Emser nur in Teilen anschauen. An zwei Tagen sei sie für einige Stunden vor Ort gewesen, darüber hinaus behielten ihre Geschwister alles im Blick. „Während des Räumungsverkaufes haben sie mich nach Hause geschickt. Sie hatten Angst um meine Gesundheit.“

Der Grund: Ab dem 21. August liefen im „Cecile“ und im „De Luxe by CECILE“ im Kerpen „Alles muss raus“-Aktionen. Bei den Sales wurden selbst die teuersten Brautkleider für einen Schnäppchenpreis von 150 Euro angeboten. Prompt sei der Andrang in den letzten Tagen immens gewesen, berichtet der „Zwischen Tüll und Tränen“-Liebling. Die Leute hätten bis zum Ende ihres Parkplatzes angestanden, so Emser weiter.

 

Maritta Emser enttäuscht vom Verhalten mancher Kund:innen:  „Es war Vandalismus teilweise“

Doch es lief nicht alles so gesittet, wie sie es sich gewünscht hätte: „Es war Vandalismus teilweise“. Die Bräute hätten sich in den Gängen in die Kleider gezwängt, obwohl es offiziell keine Anprobe gab. Ohne Rücksicht auf Verluste hätten sich manche Damen die teils sehr teure Couture über ihre Straßenkleidung gezogen – egal, ob die Brautkleider dabei zerrissen. „Es war teilweise so, dass sie über die Brautkleider getrampelt sind. Die Mitarbeiter haben immer nur versucht, alles schnellstmöglich wieder aufzuhängen, aber die Kunden haben einfach die Sachen auf die Erde geschmissen. Wenn ich das noch länger gesehen hätte, dann hätte ich nur noch geschrien.“

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Im „Cecile“ in Kerpen spielten sich in den letzten Tagen irre Szenen ab

Natürlich fielen nicht alle Kund:innen so unangenehm auf, doch über das Verhalten vieler zeigt sich Maritta Emser erschrocken. „Die sind absolut respektlos mit der Ware umgegangen. Wenn ich nur überlege, wie pfleglich die Bräute die Sachen im normalen Verkauf behandeln, damit da ja kein Tippchen dran ist … und dann sind sie so damit umgegangen …“, berichtet die 73-Jährige zerknirscht. Immerhin: Im Deluxe sei es gesitteter zugegangen.

Jetzt ist der Spuk vorbei! Schon einige Tage vor der offiziellen Ladenschließung sind alle Kleider weg. Am Mittwoch hole ein Aufkäufer die Accessoires, so die 73-Jährige.

Wie es jetzt für Maritta Emser weitergeht und ob sie noch einmal auf die TV-Bildschirme zurückkehrt, liest du am Donnerstag bei TVMovie.de!

 

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