Andrea Kiewel

Zuschauer-Kritik eskaliert: Andrea Kiewel rechtfertigt ihre Flugreisen!

Andrea Kiewel gerät wegen ihrer Flugreisen zwischen Tel Aviv und Mainz in die Kritik. Jetzt nimmt sie Stellung – und spricht Klartext.

Andrea Kiewel im „ZDF-Fernsehgarten“
Andrea Kiewel ist aus dem „ZDF-Fernsehgarten“ nicht mehr wegzudenken. Foto: IMAGO / BOBO

Seit Jahren pendelt Andrea Kiewel regelmäßig für den „ZDF-Fernsehgarten“ zwischen ihrer Wahlheimat Tel Aviv und dem ZDF-Sendeort Mainz. Was bislang kaum öffentlich thematisiert wurde, geriet kürzlich ins Rampenlicht – ausgerechnet durch eine Flugverspätung infolge politischer Spannungen im Nahen Osten.

Nach einem iranischen Raketenangriff auf Israel musste der Luftraum über dem Land zwischenzeitlich gesperrt werden. Die Folge: Kiewel konnte nicht rechtzeitig zur Live-Sendung reisen, verpasste eine Ausgabe des „Fernsehgartens“ und wurde kurzerhand durch Joachim Llambi und Lutz van der Horst vertreten. Das löste nicht nur programmlich Diskussionen aus – sondern vor allem eine brisante Frage im Netz.

Wer zahlt eigentlich für Andrea Kiewels wöchentliche Flüge?

Viele Nutzerinnen und Nutzer auf Instagram und X (ehemals Twitter) zeigten sich irritiert: Wird das wöchentliche Einfliegen der Moderatorin etwa von den Rundfunkbeiträgen finanziert?

Ein Kommentar brachte die Kritik auf den Punkt: „Die Kosten für das Einfliegen bezahlt die Moderatorin hoffentlich privat und nicht von unseren Gebühren.“ Andere schlossen sich an und forderten Transparenz über die Finanzierung der Reisekosten.

ZDF stellt klar: Keine Gebührenmittel für Kiewels Flüge

Auf Nachfrage stellte das ZDF gegenüber t-online eindeutig klar: „Andrea Kiewel lebt in Israel. Die An- und Abreise nach Mainz ist ihre Privatangelegenheit.“ Damit ist bestätigt, dass der Sender nicht für die Reisekosten der 60-jährigen Moderatorin aufkommt – sie übernimmt sämtliche Ausgaben aus eigener Tasche.

Andrea Kiewel: „Ich zahle das alles selbst“

Nun meldete sich auch Andrea Kiewel selbst zu Wort. Im Interview mit der „Zeit“ zeigte sie Verständnis für die aufkommenden Fragen und kritischen Stimmen: „Ich kann das, ehrlich gesagt, verstehen. Ich arbeite im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Meine 94-jährige Mutter zahlt Gebühren, meine Kinder auch, alle. Da kann man von ARD und ZDF erwarten, dass sie das Geld fürs Programm ausgeben und nicht für die Flüge einer Moderatorin. Deshalb zahle ich auch immer alles selbst.“ – Damit dürften alle Fragen beantwortet sein!

Quellen

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