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Fernsehen

„Wer wird Millionär“: Telefon-Joker stoppt die Show

Das ist bei „Wer wird Millionär“ noch nie passiert! Selbst Günther Jauch (66) konnte mit diesem ungewöhnlichen Telefon-Joker nicht rechnen. 

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"Wer wird Millionär"-Star Günther Jauch will in Sachen TV kürzertreten.
Moderator Günther Jauch musste sich bei der letzten „Wer wird Millionär“-Ausgabe mit einem ungewöhnlichen Problem herumschlagen. Foto: IMAGO / Horst Galuschka
Inhalt
  1. „Wer wird Millionär“: Die Stoppfrage für 125 000 Euro 
  2. „Wer wird Millionär“: Statt Telefon-Joker die Oma erreicht 
  3. „Wer wird Millionär“: Wer hilft jetzt? 

Am Montagabend wurde die berühmte Quizshow „Wer wird Millionär“ plötzlich gestoppt – und das nicht nur für kurze Zeit. Minutenlang verzögerte der Telefon-Joker der Kandidatin die Sendung. Wie konnte das passieren? 

 

„Wer wird Millionär“: Die Stoppfrage für 125 000 Euro 

Die Kandidatin Frances Schoppe-Müller aus Wismar schaffte es nicht nur in die beliebte Quizshow von Günther Jauch, sondern sogar bis hin zu der schwierigen 125 000-Euro-Frage. Diese lautete wie folgt:  

„Wer eine Ausbildung bei der Bundespolizei antreten möchte, braucht auf dem letzten Schulzeugnis mindestens welche Note?“ Die möglichen Antworten waren: A: Politik 1, Mathe 2; B: Mathe 2, Sport 3; C: Sport 3, Deutsch 4 oder D: Deutsch 4, Geschichte 5. 

Die Antworten A und D konnten für die Quizerin aus Wismar nicht stimmen. Doch zwischen den anderen beiden Möglichkeiten konnte sie sich nicht entscheiden. Auch wenn sie sich nicht sicher war, weiß die Antwort doch bestimmt einer ihrer Bekannten oder kennt zumindest jemanden bei der Polizei. Schoppe-Müller entschied sich für Bastian Zadov, einen Freund. Sie zog ihren Telefon-Joker - mit ungeahnten Folgen.  

 

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„Wer wird Millionär“: Statt Telefon-Joker die Oma erreicht 

Der Anrufprozess wurde sofort in Gang gesetzt. Das Freizeichen des Telefons war zu hören. Günther Jauch überlegte bereits, wie er den Helfer am besten begrüßen und auf seine Aufgabe vorbereiten könnte. Dann hörte man einen Piepton. Charmant überspielte der Moderator zunächst die Stille: „Was war das? Bundespolizei hört mit.“ Anschließend gab es nur noch rhythmisches Piepen. Die Leitung war besetzt.

Auch ein zweiter Versuch gelang nicht. Jauchs Vermutung: „Alles gekappt, hm.“ Daraufhin meldete sich die Regie zu Wort. Eine andere Telefonnummer des Telefon-Jokers wird probiert. Und es klappt. Sofort ging jemand an das Telefon. Der auserwählte Helfer war es jedoch nicht. Am anderen Ende der Leitung ertönte eine Stimme. „Ja, hallo?“ Es war eine ältere Frau. Genauer gesagt, die Oma des jungen Helfers. 

 

„Wer wird Millionär“: Wer hilft jetzt? 

Nachdem Jauch sich nach dem Enkel erkundigte, beginnt ein Suchspiel nach dem jungen Mann. Der Telefon-Joker der Kandidatin wohnt nämlich nach ihren Angaben in einer Einliegerwohnung bei der Großmutter, sei aber wegen der Quizshow extra zu den Eltern gefahren. Dort sollte ein besserer Empfang sein.  Aber auch der vierte Versuch unter seiner Nummer konnte nicht durchgestellt werden. „Jetzt haben wir alles durch“, entgegnet Günther Jauch. Es sollte einfach nicht sein. Letztlich darf Schoppe-Müller noch eine andere Bekannte anrufen. Diese tendiert zu B. Die Kandidatin entscheidet sich am Ende aber für den Ausstieg und geht mit 64 000 Euro aus der Show. Eine gute Wahl, denn tatsächlich stimmt die Antwort C. 

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