„Villa der Versuchung“: Georgina Fleur rechnet mit Reality-Kollegen ab
In „Villa der Versuchung“ sorgt Georgina Fleur auch nach ihrem Auszug für Aufsehen. Nach Lästereien in der Sendung schlägt sie jetzt auf Instagram zurück.
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In „Villa der Versuchung“ (seit dem 7. Juli immer montags um 20:15 Uhr bei Sat.1 und kostenlos im Livestream bei Joyn) kommt es mit jeder Folge knüppeldick: Der Luxus-Entzug, Spiele-Module und Abrechnungszeremonien sorgen für eskalierende Spannungen. Reality-Urgestein Georgina Fleur (35) wurde in Folge 5 von ihren Mitspielern überraschend rausgewählt – trotz ambitioniert erarbeiteter Kopfgelder und hohem Einsatz. Die Kandidatin musste sich emotional verabschieden und verließ die Show mit deutlich unter ihren Erwartungen liegendem Erfolg.
Harte Worte gegen Georgina Fleur
Bereits im Verlauf der Staffel sorgte Georgina für reichlich Konfliktstoff: Sie gab sich in Instagram-Beiträgen impulsiv und wortgewaltig, etwa als sie Mitstreiter Kevin Schäfer als „fake“ bezeichnete, was schon vor der Sendung eine bittere Streitwelle auslöste.
In Folge 5eskalierte der Streit dann voll: Georgina gönnte sich für 1.500 € Pizza – was bei Jimi Blue Ochsenknecht (33) eine Explosion auslöste. Seine Vorwürfe: unter anderem, dass sie mit ihrem Lebensstil das gemeinsame Budget überfordere. Zudem betonte er im Gespräch mit Rául Richter im Hinblick auf Georginas Einnahmen: „Jeder in Berlin weiß, was die in Dubai macht. Das weißt du auch!“
Georgina poltert gegen ihre TV-Kollegen
In ihrer Instagram-Story reagierte Georgina auf die öffentlich geteilte Kritik, zuletzt auch in Folge der Andeutungen über ihre Finanzierung:„Ich kann mit meinen Reality‑Gagen meine Champagner‑Rechnungen selber zahlen und mich um mein Kind sorgen und ihm das beste Leben in Dubai bieten. Frauen öffentlich zu diffamieren und zu beschämen, war noch nie in. Mein Lebensstil ist kein Skandal. Eure Doppelmoral schon.“
Ob Georginas öffentlicher Rundumschlag Konsequenzen für die Beteiligten hat, wird sich zeigen. Für Gesprächsstoff sorgt die „Villa der Versuchung“ jedenfalls weiterhin zuverlässig.