Update zu „Goodbye Deutschland“-Star Thommy Schmelz: Er hat die Intensivstation verlassen
Der beliebte Auswanderer aus „Goodbye Deutschland“ lag auf Mallorca nach einem schweren Pilzbefall der Lunge im Krankenhaus. Nun gibt es endlich ein hoffnungsvolles Lebenszeichen: Thommy Schmelz hat die Intensivstation verlassen.

Vor einigen Wochen schlug Kathrin Mermi-Schmelz Alarm. Sie schilderte die dramatische Lage ihres Ehemanns Thommy öffentlich und erklärte gegenüber RTL, die Behandlungsmethoden seien äußerst riskant: Die Medikamente gegen den Pilzbefall waren „so aggressiv, dass sie schon bei gesunden Menschen verschiedene Organe schädigen können“. Zudem sei Thommy so geschwächt gewesen, dass er diese nur „in geringen Dosen“ erhalten konnte. Besonders besorgniserregend: Bereits ein Pilz hatte ein Loch ins Lungengewebe gefressen. Die Situation war ein Wettlauf mit der Zeit, denn, so schilderte Kathrin voller Sorge: „Die Gefahr, dass dieser Pilz ein Blutgefäß trifft, ist natürlich sehr groß und dann kann leider niemand mehr dem Thommy helfen, weil er dann verbluten würde.“
Hoffnungsschimmer: Schrittweise Besserung nach langer Angst
Nach der langen Zeit der Unsicherheit gab Kathrin nun via Instagram vorsichtig Entwarnung. Die beste Nachricht zuerst: Thommy Schmelz wird nicht mehr beatmet und ist nicht mehr auf der Intensivstation. Die künstliche Ernährung bleibt noch notwendig, da Thommy einen Teil seiner Medikamente weiterhin über eine Sonde erhält. Allerdings zog er sich diese Sonde „wohl gestern“ selbst.
Im Genesungsprozess machen selbst kleine Fortschritte Mut, so habe Thommy am Vortag bereits begonnen, erstmals wieder ein Gelee zu essen. „Jetzt müssen wir gucken, dass Thommy isst. Gestern hat er schon einen Anfang gemacht mit einer Art Gelee“, so Kathrin an ihre Community.
Zustand noch kritisch, aber Pilze haben sich nicht weiter ausgebreitet
Auch wenn sich der Gesundheitszustand des „Goodbye Deutschland“-Stars noch immer sehr schwierig gestaltet („Er ist sehr schwach, schläft fast die ganze Zeit nur. Wenn er wach ist, ist er sehr verwirrt.“), gibt es positive Zeichen: Die aktuellen Röntgenbilder zeigen, „dass die Pilze zumindest nicht weitergewachsen sind, sich nicht weiter ausgedehnt haben auf der Lunge“. Die Hoffnung ist groß, dass die aktuell eingesetzten Medikamente nun den Durchbruch schaffen und die Heilung voranbringen. „Wir hoffen jetzt, dass das ein Zeichen ist, dass die richtige Medikation gefunden wurde“, so Kathrin optimistisch.
Die Anteilnahme und die Genesungswünsche der Fans geben der Familie Kraft. Kathrin Mermi-Schmelz bedankt sich immer wieder für die vielen unterstützenden Nachrichten und bleibt trotz aller Rückschläge zuversichtlich.