„The Voice“-Jurorin verletzt – Konsequenzen für Show-Start?
Eine Verletzung sorgt für Aufsehen: Wird Shirin David auf dem Jurystuhl Platz nehmen können?

Shirin David (30) sitzt seit 2023 in der Jury von „The Voice of Germany“. Auch in diesem Jahr soll die Musikerin wieder auf dem roten Stuhl Platz nehmen. Doch ist der Start von „The Voice“ jetzt gefährdet?
Wie die Sängerin auf Instagram verriet, hat sie sich beim Training eine schmerzhafte Zerrung des unteren Rückens zugezogen. „Hab’s geschafft, mir meinen kompletten unteren Rücken beim Krafttraining zu zerren”, schrieb sie in ihrer Instagram-Story.
Zusätzlich klagte sie über Muskelentzündung, Gelenkschmerzen und starke Kopfschmerzen. „Ich kann einfach keine fünf Minuten sitzen”, schilderte sie weiter.
Ursache: zu wenig Aufwärmen
Shirin gab offen zu, dass sie sich nicht richtig aufgewärmt habe: „Ich hatte nur 40 Minuten Zeit und mich nicht richtig warm gemacht.” Sie nutzte die Gelegenheit, um ihre Follower:innen vor den Gefahren unzureichenden Aufwärmens zu warnen und betonte, wie wichtig Dehnübungen und Warm-up seien, um Verletzungen zu vermeiden.
Ausblick auf „The Voice of Germany“-Start
Eine Kortisonspritze habe die Schmerzen gelindert, und mittlerweile geht es der Sängerin nach eigenen Angaben wieder besser. Damit können Fans aufatmen: Die meisten Folgen der neuen Staffel sind bereits aufgezeichnet, der Start von „The Voice of Germany“ ist also nicht in Gefahr.
Bis zu den Liveshows will Shirin David wieder gesund sein. Die Chancen stehen gut, dass sie wie gewohnt an der Seite ihrer Jury-Kollegen um die besten Talente kämpft.