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Shirin David: Das ist der wahre Grund für „The Voice“-Teilnahme nach DSDS-Absage

Shirin David gehört zu den neuen „The Voice“-Juroren 2023. Was das mit DSDS zu tun hat, erfahrt ihr hier!

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Deshalb sagte Shirin David DSDS ab und "The Voice" zu
Für DSDS 2023 erteilte Shirin David Dieter Bohlen und RTL eine Absage, bei „The Voice“ ist sie nun dabei. Foto: Take25pictures
Inhalt
  1. Shirin David wird neue „The Voice of Germany”-Jurorin
  2. Shirin David sagte DSDS ab, weil nur weiße Menschen in der Jury saßen
  3. Neue „The Voice of Germany”-Jury etwas diverser als zuvor

Die Jury für die 13. Staffel von „The Voice of Germany” steht fest. Neben Ronan Keating, Giovanni Zarrella und Bill und Tom Kaulitz wird auch Rapperin Shirin David 2023 zur neuen Besetzung der ProSieben-Show gehören. Dass sie nun als Coachin und Jurorin auf einem der roten „The Voice“-Stühle Platz nimmt, kommt ein wenig überraschend.

 

Shirin David wird neue „The Voice of Germany”-Jurorin

Warum? Weil der Rapperin für die Jubiläumsstaffel von „Deutschland sucht den Superstar“ ein Comeback angeboten wurde, das sie trotz XXL-Gage ablehnte. Der Grund: „Vier weiße Menschen an einem Jurypult entsprechen nicht meinen Vorstellungen von einem neuen 'DSDS'.“ Das schrieb Shirin David im Sommer 2022 in einem Chatverlauf mit Dieter Bohlen. Der hatte Teile der Nachrichten veröffentlicht, sie hatte daraufhin nachgezogen und ebenfalls Unterhaltungen auf Instagram geteilt.

2017 hatte Shirin David schon einmal in der DSDS-Jury gesessen, für die Jubiläumsstaffel hatte RTL sie dann zurückholen wollen. Den vierten Platz neben Bohlen, Pietro Lombardi und Leony wollte der Sender explizit mit der Rapperin besetzen, war angeblich sogar bereit, ihr bis zu einer Million Euro zu zahlen. Eine weitere Teilnahme an DSDS kam für Shirin David jedoch nicht infrage.

 

Shirin David sagte DSDS ab, weil nur weiße Menschen in der Jury saßen

„RTL hat allen meinen Forderungen zugestimmt, bis auf eine: dass diese Jury diverser wird“, erklärte sie Dieter Bohlen damals, warum sie keine Lust mehr auf das Castingformat hatte. Ihre „The Voice 2023“-Teilnahme gleicht daher nun einer Kehrtwende, denn auch die neuen neue „The Voice of Germany”-Jury ist weiß. 

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Immerhin: Ronan Keating ist Ire, Giovanni Zarrella Italiener, Bill Kaulitz gilt als Vorbild für junge, queere Menschen, verriet 2021 in einem Interview, sehr stolz darauf zu sein (lässt sich aber nicht in eine Schublade pressen). Er und sein Bruder Tom Kaulitz sind Wahl-Amerikaner. Internationaler als die DSDS-Jury mit Dieter Bohlen, Leony und Pietro Lombardi ist die neue „The Voice of Germany“-Jury also allemal.

 

Neue „The Voice of Germany”-Jury etwas diverser als zuvor

Überhaupt ging es Shirin David damals noch um etwas anderes. Ihre Absage für DSDS begründete sie 2022 auch damit, ihr fehle bei dem Format „etwas Nahbares, etwas Persönliches und nichts vom Inhalt her künstlich Herbeigezaubertes“. Dieses Gefühl scheint sie bei „The Voice“ nicht zu haben.

Wie die „Bild“ an Fronleichnam berichtet, soll ein Mitarbeiter von „The Voice of Germany” verraten haben, was für Shirin David der kleine aber feine Unterschied zwischen DSDS und „The Voice“ ist: „‚The Voice‘ macht sich nicht über Kandidaten lustig, wie es andere TV-Formate tun, so konnte der Sender Shirin zu einer Teilnahme überzeugen.“

Wie es heißt, sollen die Dreharbeiten zu „The Voice of Germany” bereits am Dienstag (06. Juni) gestartet haben und mit einigen Unterbrechungen bis Ende des Jahres laufen.

Ob die neuen „The Voice“-Coaches gut angenommen werden, muss sich noch zeigen. Als bekannt wurde, dass die gesamte Jury um Stefanie Kloß, Mark Forster, Peter Maffay und Rea Garvey ausgetauscht werden soll, gab es einen Aufschrei, manche Fans drohten mit Boykott.

 

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