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In "The Northman" zieht Schauspieler Alexander Skarsgård auf einen filmischen Rachefeldzug, der ihm nicht nur körperlich alles abverlangt hat. Warum er seit seiner Kindheit von einem epischen Wikinger-Film geträumt hat und wie er sich auf die physische Transformation vorbereitet hat.
Wie wohl die "True Blood"-Fangemeinde auf diesen "Northman" reagieren wird? Tatsächlich wollten wir genau das bei unserem großen "The Northman"-Interview mit Hauptdarsteller Alexander Skarsgård wissen. Schließlich wurde der schwedische Ausnahmedarsteller in der kultigen HBO-Serie „True Blood“ von 2008-2014 als „Eric Northman“, Vampir-Anführer und sexy Bad Boy in einem, zum absoluten Fanliebling. Dass er seine schönen Beißerchen nun auch wieder in ein paar mehr oder weniger unschuldige Kehlen rammt, ist jedoch so ziemlich die einzige Gemeinsamkeit, die seine Rolle in „The Northman“ an „Eric Northman“ aus „True Blood“ erinnert.
Stattdessen begibt sich Alexander Skarsgård als Wikinger-Berserker auf einen filmischen Rachefeldzug und erfüllt sich damit einen lang ersehnten Kindheitstraum. Der Dreh des epischen Wikinger-Films war allerdings alles andere als ein Kinderspiel: Nicht nur brachte der Ausbruch der Covid-19-Pandemie die komplette Produktion ins Wanken, sondern sorgte auch dafür, dass die Vorbereitung auf die psychisch und physisch äußerst herausfordernde Rolle noch deutlich länger andauerte.
Warum Alexander Skarsgård der Dreh des Wikinger-Epos einen Adrenalinschub nach dem Anderen brachte und wie ihn sein Opa überhaupt zu seiner Wikinger-Leidenschaft brachte, seht ihr in unserem ausführlichen Video-Interview:
Wie herausfordernd die Dreharbeiten zu „The Northman“ generell waren, verriet uns auch Regisseur Robert Eggers im nachfolgenden Artikel:
The Northman ist seit dem 21. April 2022 in den deutschen Kinos zu sehen!
