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Fernsehen

„Tatort“-Star Christine Urspruch: Jetzt wird sie zum Bösewicht!

In der neuen Crime-Show „Die Verräter“ kommt Christine Urspruch in eine verzwickte Lage

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Christine Urspruch, Tatort
Im "Tatort Münster" spielt Christine Urspruch die Assistentin von Prof. Boerne, Silke Haller alias "Alberich". Jetzt ist sie auch auf RTL zu sehen. Foto: WDR/Boris Breuer
Inhalt
  1. Die Verräter: Darum geht es
  2. „Tatort“-Star Christine Urspruch kommt bei „Die Verräter“ an ihre Grenzen
  3. Die Verräter: Wird Christine Urspruch zum Bauernopfer?

Achtung, Spoiler: Dieser Text enthält Informationen zur dritten Folge der RTL-Sendung „Die Verräter“. Diese ist vor Ausstrahlung im linearen Fernsehen auf RTL+ bereits verfügbar. *

 

Die Verräter: Darum geht es

Die Verräter
 Rapper Jalil, Anna-Carina Woitschack und Florian Fitz sind "Die Verräter" Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Im Crime-Format „Die Verräter“ treffen 16 Prominente in einem französischen Schloss aufeinander. Unter ihnen sind drei Verräter, die heimlich morden und die nur die TV-Zuschauer kennen. Diese gilt es zu entlarven, bevor sie die Loyalen eliminieren. Wer clever spielt, schafft es bis ins Finale und hat die Chance auf bis zu 50000 Euro. Sind jedoch noch Verräter im Spiel, schnappen sie sich den Gewinn.

 

„Tatort“-Star Christine Urspruch kommt bei „Die Verräter“ an ihre Grenzen

Die Verräter
Christine Urspruch (links) in der neuen RTL-Show. Foto: RTL / Robert Grischek

Als „Tatort“-Star Christina Urspruch (53) in der zweiten Folge „Die Verräter“ versehentlich vom Konklave spricht, macht sie sich vor ihren Mitstreitern verdächtig. Zählt die Schauspielerin etwa zu den Verrätern? Besonders die ehemalige „Princess Charming“ Irina Schlauch (32) sieht in Urspruch das Böse – im Spiel natürlich nur.

Während Urspruch zu diesem Zeitpunkt allerdings noch als Loyale agiert, machen ihr die Verräter ein unmoralisches Angebot, nachdem Florian Fitz (55) als Bösewicht enttarnt werden konnte. Urspruch soll als Bauernopfer herhalten. Ob dieser Plan aufgeht?

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Im Interview mit der Agentur „Spot on News“ spricht Urspruch über die Sendung, die nicht nur an ihren Nerven kratzte und sie immer wieder zum Weinen brachte.

„Ich weiß, dass ich ein emotionaler Mensch bin und mir manchmal auch die Tränen kommen, wenn ich gerührt bin oder traurig. Deshalb war ich da nicht zu überrascht“, erklärt sie ihre Gefühlsausbrüche.  „Aber natürlich denkt man kurz darüber nach, dass jetzt die Kameras auf einen gerichtet sind, und fragt sich, ob man das zeigen möchte. Aber ich habe es dann einfach laufen lassen.“

Besonders schlimm seien für sie die Gespräche mit den anderen Promis gewesen. Wenn mir zum Beispiel gesagt wurde, dass ich mich mit meinem Verhalten verdächtig mache. Sowas muss man erstmal verdauen, wenn man das hört. Ich habe sowas allerdings auch gesagt. Also es ist ein Wechselbad der Gefühle, und das ging mir manchmal schon sehr nahe. Denn ich konnte mich auch nicht richtig verteidigen, um das Gegenteil zu beweisen.“

 

Die Verräter: Wird Christine Urspruch zum Bauernopfer?

Christine Urspruch, die in Folge drei ohnehin ganz oben auf der Abschussliste steht, nimmt das Angebot der Verräter an. „Ich habe nichts mehr zu verlieren“, sagt sie in der Show. Ob sie gleich gelopfert wird, könnt ihr schon jetzt auf RTL+ sehen. (Mafi/TVM/Spot on News)

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