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Stefan Mross: Nach Vorstrafe – jetzt muss er doch um seine ARD-Show fürchten

Nach einem scheinbar ausgeuferten Streit gilt Stefan Mross (47) laut Medienbericht nun als vorbestraft.  Was bedeutet das für seine ARD-Show „Immer wieder sonntags“? Denn der Moderator hatte den Sender nicht über den Vorfall informiert.

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Ausraster! Auf Evelyn Burdecki angesprochen, flippt Stefan Mross aus
Nach einem scheinbar ausgeuferten Streit wurde jetzt Strafbefehl gegen Stefan Mross (47) erlassen. Wie geht es jetzt mit seiner ARD-Show „Immer wieder sonntags“ weiter? Foto: IMAGO / Future Image

Dass in der Schlagerwelt nicht immer nur alles heile Welt ist, hat Stefan Mross jetzt bewiesen. Wie die „Bild“ berichtet, soll das Amtsgericht Leipzig wegen einer Auseinandersetzung in einem Leipziger Hotel am 1. Mai 2022 einen Strafbefehl gegen den Schlagersänger erlassen haben. Darüber hatte Mross seinen Sender scheinbar aber nicht informiert, wie jetzt die "Bild" schreibt.

 

Stefan Mross: Das ist bei der Auseinandersetzung im Hotel offenbar passiert

Damals soll es zwischen dem 47-Jährigen und einem Hotelgast offenbar zu Handgreiflichkeiten gekommen sein, nachdem dieser ihn im Hotel-Restaurant mehrfach als „Schlagerfuzzi“ und „Playbackkünstler“ beschimpft habe. Auch sei dieser ihm bis zum Zimmer gefolgt.

Dort sei eins zum anderen gekommen – „kurz vor meinem Zimmer packte ich ihn am Hemdkragen“, schildert Mross gegenüber „Bild“. Gegen den Entertainer war daraufhin wegen des Vorwurfs der Körperverletzung und der versuchten Nötigung ermittelt worden. „Mir sind einfach die Pferde durchgegangen“, berichtet der Startrompeter weiter.

Für den Schlagersänger selbst sei der Vorfall aber alles andere als typisch, wie er sagt: „Die Wahrscheinlichkeit, dass ich so etwas mache, ist gleich null. Der Typ ging mir gehörig auf die Nerven. Mir sind einfach die Pferde durchgegangen“, berichtet der Startrompeter gegenüber „Bild“. Darauf sei er nicht stolz.

Offenbar steht er aber zu seiner Tat. Denn da Stefan Mross wohl keinen Einspruch eingelegt hatte, soll es auch zu keiner Gerichtsverhandlung gekommen sein. Demnach soll der Strafbefehl bereits seit dem 29. November 2022 rechtskräftig sein. Das hat nun scheinbar Konsequenzen.

 

Strafbefehl gegen Stefan Mross: Das sagt die ARD zur Zukunft seiner TV-Show

Denn dem „Bild“-Artikel zufolge gilt der ARD-Star damit offiziell als vorbestraft. Die Frage, die vielen Fans jetzt natürlich unter den Nägeln brennt: Wie geht es mit der Sendung „Immer wieder sonntags“ nun weiter? Darf Stefan Mross die Show, zu der er seit 2005 gehört, weiterhin moderieren?

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Anfang der Woche durften die Zuschauer noch aufatmen: Wie „RTL.de“ berichtete, habe der Privatsender beim Südwestrundfunk (SWR), der die Show produziert, nachgefragt. Der ließ verlauten, dass die Musik-Sendung weiterhin mit Stefan Mross stattfinden wird. Denn immerhin handele es sich bei besagtem Vorfall um eine „Privatangelegenheit“.

Eine SWR-Sprecherin fügte dem noch hinzu: „Stefan Mross wird vom 7. Mai 2023 an die diesjährige Staffel von „Immer wieder sonntags“ moderieren.“ Seitens des Senders muss der 47-Jährige demnach keine Konsequenzen befürchten. Nach fast 18 Jahren darf er also weiterhin die Musik-Show moderieren.

Nun aber hat die "Bild" noch einmal genauer nachgefragt. Denn offenbar hatte Mross dem Sender - und damit seinen Arbeitgeber - nicht über den Vorfall informiert. Der "SWR" soll deshalb nun verärgert sein.

Ob er mit seiner Vorstrafe dennoch weiterhin der geeignete Gastgeber einer Familiensendung sei, werde nach "Bild"-Informationen gerade untersucht. Demnach sagte eine Sprecherin gegenüber dem Medium: „Wir sind mit Stefan Mross im Gespräch mit dem Ziel, den Sachverhalt und die Hintergründe gemeinsam aufzuklären.“

Inzwischen scheint der Moderator also doch um seinen Job fürchten zu müssen. Nach dem ersten Statement des öffentlich-rechtlichen Senders gilt es aber dennoch als unwahrscheinlich, dass Mross seinen Platz nach so langer Zeit plötzlich räumen muss.

 

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