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Gaming

Spieltipp: Vengeful Guardian: Moonrider – Mehr als nur Retro-Charme

Mit „Vengeful Gurdian: Moonrider“ zelebrieren JoyMasher den Action-Platformer der 16-Bit-Ära. Warum wir das Spiel nicht nur Retro-Fans empfehlen, lest ihr in unserem Spieltipp.

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Vengeful Guardian Moonrider Key-Art
Der erste Indie-Hit 2023? So gut hat uns "Vengeful Guardian: Moonrider" gefallen! Foto: JoyMasher

Auch wenn das Spieljahr 2022 auch überraschend häufig mit Verschiebungen und Enttäuschungen in einem Atemzug genannt wird, hat sich im vergangenen Jahr im Gegenzug dazu die Indie-Szene so herausgehoben, wie schon lange nicht mehr. Und auch 2023 startet gleich mit einer Indie-Perle, die nicht nur Retro-Fans überzeugen dürfte: Die Macher hinter dem Überraschungshit „Blazing Chrome“ bringen endlich ihren brandneuen Action-Platformer "Vengeful Guardian: Moonrider" an den Start. Und der hat natürlich alle Zutaten parat, um die Nostalgie-Keule mal so richtig schön zu schwingen: 16-Bit-Optik, großartiger Soundtrack, tighte Steuerung, Item-Sammeleien, epische Bosskämpfe und natürlich noch viel mehr. Wir haben uns durch die finale Vollversion gekämpft, sind ein paar bittere Tode gestorben, doch haben vor allen Dingen unsere Eindrücke für euch gesammelt.

Auch spannend:

 

Vengeful Guardian: Moonrider : Das sind unsere Eindrücke vom Spiel

Vengeful Guardian Moonrider
Die Bosskämpfe bei Vengeful Guardian: Moonrider sind natürlich die Highlights Foto: JoyMasher

Die Story des Spiels ist schnell erzählt (und wird Ingame in knackigen Retro-Zwischensequenzen erläutert): Ihr spielt Moonrider, einen kybernetischen Krieger, der eigentlich als Verteidigungslinie eines totalitären Staates kreiert wurde. Doch Moonrider entwickelt ein eigenes Gewissen und nimmt es mit seinen Schöpfern und den anderen mächtigen Kriegern auf. Nach einer ersten Einführungsmission könnt ihr mehrere Level in beliebiger Reihenfolge durchzocken bevor es schließlich in die finale Spielwelt geht. Ähnlich wie in anderen Retro-Actionspielen steht am Ende jedes Level ein gewaltiger und meist fordernder Bosskampf auf dem Programm, der euch beim erfolgreichen Abschließen mit einer mächtigen Spezialattacke belohnt. Zusätzlich gibt es auch Buffs und Spezialitems, die ihr in den einzelnen Stages finden könnt und dann auch zusätzlich vor jeder Mission anwählen dürft. Wie in anderen Genre-Vertretern gibt es am Ende der Level auch eine Wertung, wie gut ihr es durch die Level geschafft habt.

Beeindruckt hat uns tatsächlich die wunderbare 16-Bit-Optik mit Cyberpunk-Touch, die von einem treibenden Soundtrack wunderbar untermalt wird. Das Repertoire des Moonriders ist zwar auf Schläge, Kicks und die Spezialfähigkeiten beschränkt, doch die tighte Steuerung macht einen wirklich sehr guten Eindruck. Nur beim Wall-Jump hatten wir während des Spielens einige Frust-Momente, weil sich die Responsivität da nicht ganz ideal anfühlt. Apropos Frust: „Vengeful Guardian: Moonrider“ kann vor allem bei den Boss- und Minibosskämpfen durchaus knackig sein, aber ist eigentlich nie unfair. Wie bei „Metroid“ & Co. ist es wichtig, die Angriffsmuster der Widersacher zu entschlüsseln und dementsprechend auch seine eigenen Angriffe anzupassen. Insgesamt ist die Spielzeit, je nach Fähigkeit, zwar nur auf maximal 3–4 Stunden pro Durchlauf begrenzt, doch die Jagd nach besseren Scores und weiteren Spezial-Items motiviert durchaus in die Welt von Moonrider ein weiteres Mal hinabzusteigen.

 
 

Vengeful Guardian: Moonrider – Unser Fazit zum Spiel

Mehr als nur reiner Retro-Charme: “Vengeful Guardian: Moonrider” macht mit seiner wunderbaren 16-Bit-Optik, seinem schönen Soundtrack sowie dem knackigen Gameplay richtig viel Spaß. Ein schöner Start ins Indie-Spieljahr 2023.

"Vengeful Guardian: Moonrider" ist ab dem 12. Januar auf PC, Nintendo Switch und PlayStation-Konsolen erhältlich. Einen Trailer zum Spiel seht ihr hier:

 


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