Kopfhörer-Test

Shokz OpenDots ONE im Test: So wollen die Open-Ear-Clip-Ohrhörer deinen Alltag bereichern

Wenn du deine Musik immer dabeihaben, immer für Telefonate erreichbar sein und ein Ohr auf deine Umwelt haben möchtest, sind Open-Ear-Kopfhörer wie gemacht dafür. Shokz liefert mit den OpenDots ONE echte Ohrhörer-Federgewichte, die den Markt aufmischen könnten. Wir haben die Kopfhörer getestet.

Die Shokz OpenDots ONE Clip-On-Ohrhörer liegen auf einem Holztisch, links und rechts davon Blumenvasen, die unscharf nicht im Fokus der Aufnahme sind.
Die OneDots ONE sind Shokz' erste Clip-Ohrhörer und überzeugen mit Tragekomfort und Akkulaufzeit. Foto: ©2025 Shokz

Das Konzept von Open-Ear-Ohrhörern ist simple: Du hörst deine Musik den ganzen Tag, hast immer ein offenes Ohr für Freund*innen und Kolleg*innen und spürst deine Kopfhörer nach Möglichkeit nicht einmal am Ohr. Die Technik dahinter benötigt allerdings einiges an Knowhow, denn ohne aktives Noise Cancelling einen Sound zu entwickeln, der satt und kraftvoll klingt, ist gar nicht so einfach.

Open-Ear-Kopfhörer sitzen nämlich nicht im Gehörgang, sondern eben nur davor – Umweltgeräusche dringen an dein Ohr und dennoch kannst du deinen Soundtrack des Tages in bestmöglicher Qualität genießen. Die OpenDots ONE sind nicht Shokz erste Open-Ear-Kopfhörer, doch wollen sie mit innovativem Clip-Design und Hi-Fi-Features in der Oberliga mitspielen – in Komfort und Sound.

Ben - Foto: TVMovie / eigenes Foto

Kurzfazit: Ohrenschmeichler mit App-Profit

Mit den Shokz OpenDot ONE bekommst du äußerst unkomplizierte Allrounder, deren größte Stärke der Tragekomfort sein dürfte. Ab Werk klingen die Open-Ear-Kopfhörer sehr neutral. Hier ist meiner Meinung nach unbedingt per App nachzuhelfen – dank Equalizer und Dolby Audio bekommst du deutlich mehr Charakter aus den Ohrhörern.

SHOKZ OpenDots ONE Open Ear Kopfhörer, Dolby Audio, Clip On Kopfhörer, 40 Std. Akku, IP54 Wasserfest, Bluetooth 5.4, Grau
SHOKZ OpenDots ONE Open Ear Kopfhörer, Dolby Audio, Clip On Kopfhörer, 40 Std. Akku, IP54 Wasserfest, Bluetooth 5.4, Grau
Amazon Prime
Unsere Bewertung:
4,2 /5

Sitz und Komfort

Ich fange bei diesem Test mal mit dem Tragekomfort an. Wie der Namenszusatz ONE der Kopfhörer sicherlich andeuten soll, ist dieses eine Kopfhörer-Modell für alle Hörer:innen gedacht. Und das Konzept könnte aufgehen. Dank des Clip-Designs der OpenDot ONE werden die Kopfhörer an die Ohrmuschel, oder eher an weichen äußersten Teil des Ohres, der sogenannten Helix, angesteckt.

Dank einer sehr dünnen, flexible Titanlegierung, die den Lautsprecher mit dem Batteriemodul verbindet – Shokz betitelt das als JointArc-Technologie – sitzen die OpenDot tatsächlich nicht nur fest, sondern auch ziemlich bequem. So kannst du die Clips dort anbringen, wie es für dich am bequemsten ist und dank des flexiblen Materials in Position bringen.

Auch nach mehreren Stunden Tragen spüre ich die Kopfhörer dank weicher Silikonbeschichtung wenig bis gar nicht. Schnelle Bewegungen und Sport wie Yoga stecken die Ohrenschmeichler locker weg. Und auch Lauf-Sport sollte mit den OpenDots ONE kein Thema sein.

Optisch machen die OpenDots ONE ebenfalls einiges her. Das runde Design der Ohrhörer und des Ladecase wirkt modern, dynamisch und ist kompakt genug, um in der Tasche zu verschwinden. Die Kopfhörer gibt’s in den Farbvarianten Grau und Schwarz.

Stilisierungen eines Ohres und der OpenDot ONE: So trägst du die Shokz OpenDot ONE korrekt am am Ohr.
Die OpenDot ONE clippst du einfach am Rand deines Ohres, der Helix, fest. Positioniere sie dann so, wie sie für dich bequem sitzen und der Sound am besten in dein Ohr abgegeben wird. Foto: ©2025 Shokz

App und Funktionen

Das Erste, was mir auffiel, als ich die OpenDots aus dem Lade-Case entnommen hatte: Welcher Ohrhörer, gehört denn in welches Ohr? Da steht gar nicht drauf, wo rechts und links ist. Das Genial-Einfache ist: Das ist egal! Denn integrierter Dynamic Ear Detection kannst du die Ohrhörer am linken oder rechten Ohr tragen, die OpenDots erkennen automatisch, an welchem Ohr sie getragen werden.

Drück mich!

Die OpenDots ONE sind mit Sensoren ausgestattet, die es dir erlauben, viele Funktionen auch über Berührungen und Drücken zu steuern. Du kannst auf den Verbindungsbogen von Akku und Lautsprecher tippen, um deine Musik zu stoppen und abzuspielen oder Telefonate annehmen und ablehnen. Per App lassen sich auch Funktionen belegen, so ist durch dreimaliges Tippen auch das Skippen eines Tracks möglich.

Zudem kannst du die Enden der Akku-Einheit leicht drücken, um etwa die Lautstärke zu regulieren: Links leiser. Rechts lauter. So hast du die volle Kontrolle über den Sound, ohne dein Smartphone auszukramen oder Apps zu öffnen.

App-Pflicht?

Zwar brauchst du die Shokz-App nicht unbedingt, um die OpenDots ONE zu nutzen, ich empfehle Dir dennoch einen Download. Wie bereits erwähnt kannst Du einige Funktionen per App auf Tastenkombinationen legen. Viel wichtiger ist allerdings, dass du erst per App das volle Potential aus den Ohrhörern schöpfen kannst. Leider musst du einen Account anlegen, das lohnt sich allerdings!

Das Wichtigste dürfte sein, dass du hier die Funktion Dolby Audio aktivieren kannst. Zumindest musste ich das bei meinem Testgerät per Schieberegler auf „aktiv“ setzen. Das gibt dem Sound nochmals einen hörbaren Performance-Boost. Auch die Bluetooth-Multipoint-Funktion kannst du hier aktivieren, was dir den Alltag mit mehreren Geräten deutlich erleichtert.

Shokz Audio App
Alles unter Kontrolle: In der Shokz-App nimmst du Einstellungen vor, tobst dich mit dem effektiven Equalizer aus und schaltest wichtige Funktionen wie Dolby Audio und Multipoint ein. Foto: TVMovie / PR

Zwar funktionierte Multipoint in meinem Test nicht immer einwandfrei, doch empfand ich die Funktione deutlich angenehmer, als jedes mal meine Geräte bei Wechsel der Audioquelle mühsam manuell neu zu verbinden. Und hier kann ein Firmware-Update in Zukunft helfen für einen zuverlässigeren Wechsel der Verbindung. Übrigens aktualisierst du die Software der OpenDots ebenfalls über die App.

Das ist Multipoint

Bluetooth-Multipoint ist eine überaus nützliche Funktion, wenn du mit mehreren Geräten arbeitest. Auf dem Weg zur Arbeit hörst du etwa Musik über dein Smartphone, auf der Arbeit verbinden sich die Kopfhörer dann automatisch mit deinem Laptop und du kannst an Teams-Meetings teilnehmen. Nahtlos und ohne, dass du die die Kopfhörer per Bluetooth-Menü deines Gerätes neu verbinden musst.

Den größten Benefit, den die OpenDots allerdings durch die App haben ist meiner Meinung nach der Equalizer. Weshalb, erfährst du im nächsten Abschnitt.

Soundcheck

Ich verstehe, weshalb die Shokz OpenDots ab Werk klingen, wie sie klingen. Genauso wie die kleinen Clips an allen Ohren halten sollen, solle der Sound auch für alle Situationen bestmöglich klingen – für Telefonate, Pop-Musik und Alternative Rock. Gelingt das? Nur bedingt, wenn nicht nachgeholfen wird.

Die OpenDots sind klein und dank Dual-Treiber-System und hauseigenen Technologien namens Bassphere und OpenBass 2.0 wollen die Ohrhörer mit klaren Höhen und sattem Bass überzeugen. In der Praxis klingen die Shokz-Kopfhörer zwar auch ausgewogen, allerdings auch – nun ja – langweilig. Zumindest mit den Songs, mit denen ich die OpenDots getestet habe. Das sie auch anders können, beweisen erst Deine eigenen Einstellungen am Equalizer.

Denn die Technik auf engem Raum in den OpenDots kann vielseitig klingen. Ich empfehle auf jeden Fall den Bass zu verstärken, das gibt mehr Druck auf deine Songs. Je nach Genre sollten die Mitten und Höhen angehoben werden. Pop-Musik macht sich wirklich gut mit verstärkten Bässen und Höhen, während Rock-Musik und Alternative von den Mitten profitiert.

So klingt Taylor Swifts „Lavender Haze“ bassig und kraftvoll, mit den richtigen Einstellungen des EQ aber gleichzeitig klar und crisp – keine 11 Turkeys mehr, die sich anschleichen. Mitten hoch bei Linkin Park und „Cut the Bridge“ klingt satt und sowohl Mikes als auch Emilys Stimmen haben Power.

Alle Songs klingen, soweit ich hören kann, auch klar und dezidiert. Anspruchsvolle Tracks wie Aphex Twins „Girl/Boy Song“ schaffen die OpenDots ebenfalls, hier klingt jeder Tackt auf den Punkt. Podcasts und andere gesprochene Inhalte hörst du am besten mit dem Vocal-Modus.

Das Problem in meinen Ohren: Die EQ-Einstellungen haben wirklich Einfluss auf die Songs. Hörst du verschiedene Genre, könnte es passieren, dass du immer wieder in die App musst, um den Klang nachzubessern. Das bekamen die Bose Ultra Open Earbuds im Vergleich besser hin.

Info: Open-Ear-Kopfhörer

Open-Ear-Kopfhörer sind so designt, dass du sie den ganzen Tag tragen kannst. Du bekommst deine Umwelt mit, das heißt, du kannst dich mit Freund:innen und Kolleg:innen unterhalten, ohne die Kopfhörer abzunehmen, oder sie während des Sports tragen. Dafür verzichtest du auch aktives Noise Cancelling. ANC ist nicht zuschaltbar.

Da es sich bei dieser Art von Kopfhörern um ein offenes System handelt, können Geräusche wie deine Musik auch nach außen dringen. Zwar besitzen moderne Open-Ear-Kopfhörer Technologien, um das zu minimieren, ganz verhindern lässt sich das vor allem bei hohen Lautstärken allerdings nicht. So kann dein Sitznachbar also eventuell leise mithören. Nutze hier am besten zusätzlich die „Privat“-Einstellung im Equalizer.

Telefonie und Video-Calls

Wichtig für die Ganztageskopfhörer ist die Klarheit bei Telefonaten und Video-Calls. Höre ich meinen Gegenüber oft klar und deutlich, ist mir bei der Videotelefonie aufgefallen, dass es hier zu Bild-Ton-Verzögerungen kommen kann.

Meine Stimme nehmen vier KI-gestützte Mikrofone auf und unterdrücken mögliche Störgeräusche, etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln. Das funktioniert in der Praxis ziemlich gut – manchmal sogar zu gut. Worte mit vielen Konsonanten wie „p“ oder „k“ (sogenannte Plosivlaute) könnten selten verzerrt werden.

Alltagstauglichkeit und Akku

Im Alltag haben mit die OpenDots gut gefallen. Du musst nicht drauf achten, welcher Ohrhörer in welches Ohr kommt, sie verbinden sich automatisch mit deinen Geräten und wechseln nahtlos von deinem Smartphone zum Arbeitslaptop. Hier machen sich auch die langen Akkulaufzeiten bemerkbar und das Lade-Case verkraftet auch locker mehrere Zwischenladungen.

Shokz gibt an, dass die Kopfhörer bis zu 10 Stunden Wiedergabe mit einer Ladung durchhalten und bis zu 40 Stunden mit dem Ladeetui. Im Test habe ich den Akku nie leer hören können, hier kannst du also auf die Akku-Power vertrauen.

Der Sitz ist fest und dennoch bequem und dank IP54-Zertifizierung darfst du auch schon mal in Schwitzen kommen. Die OpenDots sind spritzwassergeschützt und sollten demnach auch Regenschauer überstehen. Die Bedienung mit der Touch-Steuerung funktioniert, auch wenn sie trotz einstellbaren Hochempfindlichkeitsmodus manchmal bockig ist. Dennoch hast du alle Funktionen im Griff.

(1/5)
So siehts das Shokz-OpenDot-ONE-Ladeetui von vorn aus.
Noch schlummern die Shokz OpenDot ONE in ihrem Ladeetui. Foto: TVMovie / Eigenes Foto
So siehts das Shokz-OpenDot-ONE-Ladeetui von hinten aus.
Am Shokz-OpenDot-ONE-Ladeetui findest du hinten einen Button zum Pairing von Bluetooth-Geräten. Foto: TVMovie / Eigenes Foto
Die Shokz OpenDot ONE halten per Magnet im Ladeetui.
Die Shokz OpenDot ONE halten per Magnet im Ladeetui. Es gibt keine Kennzeichnung für links und rechts. Foto: TVMovie / Eigenes Foto
Die Shokz OpenDot ONE werden aus dem Ladeetui genommen.
Nimm die Shokz OpenDot ONE also einfach aus dem Ladeetui und befestige sie am Ohr – egal an welches, die Ohrhörer erkennen, ob sie am linken oder rechten Ohr getragen werden. Foto: TVMovie / Eigenes Foto
Die Shokz OpeDot ONE in der Nahaufnahme, Lautsprecher sind erkennbar.
In der Nahaufnahme erkennst du die Lautsprecher der Shokz OpeDot ONE. Foto: TVMovie / Eigenes Foto

Fazit: Einer für alle, alle wollen einen?

Shokz liefert mit den OpenDots ONE ein Open-Ear-Kopfhörer ab, der vielen ein treuer Alltagsbegleiter sein dürfte. Dafür sorgen vor allem Tragekomfort, Multipoint-Bluetooth-Pairing und eine gute Akkulaufzeit. Auch die automatische Trageerkennung funktioniert tadellos. Kopfhörer ans Ohr clippen und Musik ab.

Die Touch-Steuerung funktionierte im Test gut. Die Funktionen sind zwar vielfältig und erfordern ein wenig Eingewöhnung und manchmal wurden die Befehle nicht auf Anhieb erkannt. Dennoch hast du meist alles im Griff und brauchst dein Smartphone nicht aus der Tasche kramen.

Soundtechnisch konnten mich die Ohrhörer durchaus überzeugen – allerdings erst nach Einstellungen am Equalizer. Wer also viele spezifische Soundansprüche hat, viele verschieden Genres hört oder sehr audiophil ist, könnte es umständlich finden, immer die optimale EQ-Einstellung zu finden. Hörst du nur wenig unterschiedliche Musik, fällt dieser Punkt weg.

Suchst du also einen praktischen Musik-Companion, solltest du die Shokz OpenDots im Ohr behalten. Vor allem diejenigen unter euch, die unkomplizierten und kompromisslosen Sound suchen und keine Einstellungen am Equalizer vornehmen wollen oder eine App-„Pflicht“ (du kannst die OpenDots auch ohne App nutzen!) ablehnen, hören vielleicht erst Probe.

Zwei Personen arbeiten in einem Bully mit ihren Huawei MatePads in der Natur. - Foto: @2025 Huawei Device Co., Ltd
Tablets
HUAWEI MatePad 11.5 (2025): PaperMatte-Display schlägt iPad um Längen!

Perfekt fürs mobile Arbeiten: Endlich ein Tablet ohne störende Reflexionen! HUAWEIs MatePad 11.5 mit PaperMatte-Display der 3. Generation macht Schluss mit spiegelnden Bildschirmen und kostet nur einen Bruchteil des Apple iPad.

Collage: Raúl Richter mit Freundin Vanessa Schmitt, rechts Kevin Schäfer schmunzelnd - Foto:   IMAGO / Gartner und IMAGO / BOBO
Villa der Versuchung
Raúl Richter rechnet mit Kevin Schäfer ab: „Unsere kleine Liebelei war nichts weiter als …“

Raúl Richter und Kevin Schäfer liefern sich nach der „Villa der Versuchung“ ein hitziges Nachspiel – und es geht um Küsse, Lügen und den wahren Grund ihrer „Liebelei“!

Ein Bild zeigt oben den ROG Xbox Ally X und unten den ROG Xbox Ally mit dem Schriftzug erhältlich ab 16. Oktober - Foto: Xbox / Asus
Gamescom
Xbox Ally: Release, Preis, Leistung - Harte Konkurrenz für Nintendo Switch 2?

Die ROG Xbox Ally und der neue ROG Xbox Ally X erscheinen am 16. Oktober 2025 weltweit. Fans dürfen sich auf starke Hardware und viele kompatible Spiele freuen. Auch zum Preis gibt es erste Gerüchte.

GZSZ-Szene: Julian und Maren stehen sich gegenüber. Sie schaut ihn skeptisch an.  - Foto: RTL / Rolf Baumgartner
GZSZ
GZSZ: Wieder Sex! Sie kann ihm nicht widerstehen

Kaum ist sie zurück im Kolle-Kiez wirft sie ihre Bedenken über Bord. Wie soll es jetzt weitergehen?

Kilian sitzt einem wütenden Johannes gegenüber. - Foto: RTL / Julia Feldhagen
Alles was zählt
„Alles was zählt“: Johannes dreht durch und bringt Kilian in seine Gewalt!

Drama bei „Alles was zählt“: Johannes Hagedorn verliert die Nerven und bringt Kilian in seine Gewalt.

Love is Blind, Staffel 8: Wer verbirgt sich in den neuen Folgen in den Pods? - Foto: Netflix
Netflix
„Love is Blind: UK“, Staffel 2: Welche Paare sind noch zusammen & wer hat sich getrennt?

Welche englischen Paare haben die große „Love is Blind“-Probe bestanden und bei wem ist der Traum schon geplatzt? Wir verraten, welche „Love is Blind: UK“-Couples noch zusammen sind.