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Sarafina Wollny: Große Sorge kurz vor der Entbindung

Sarafina Wollny hat Angst davor, bei der Geburt allein sein zu müssen.

Sarafina Wollny: Große Sorge kurz vor der Entbindung
Sarafina hofft bei der Geburt auf die Unterstützung von ihrem Peter. Foto: Instagram/Sarafina Wollny

Sarafina Wollny ist schon in der 27. Schwangerschaftswoche und der Geburtstermin rückt damit immer näher und näher. Die werdenden Zwillingsmama hat nach eigenen Angaben nur 1,5 Kilo zugenommen, muss sich aber nun mit Wassereinlagerungen in den Beinen herumschlagen. Kein Paar Schuhe würde ihr noch passen, klagt sie, nicht einmal ihre Hausschuhe. Aber Sarafina hat noch eine größere Sorge: Wird sie womöglich die Babys alleine auf die Welt bringen müssen?

 

Sarafina Wollny: „Ich hoffe nur, dass ich bei der Geburt nicht allein da sein werde“

Wie Sarafina in ihrer Instagram-Story verrät, verbringt sie die meiste Zeit des Tages aktuell auf der Couch und muss die Füße hochlegen. Am Mittwoch stand außerdem mal wieder ein Arztbesuch an, zu dem Sarafina aber alleine gehen musste. Schuld daran sind die aktuellen Corona-Maßnahmen. „Peter durfte leider nicht mit rein, was ich sehr schade finde“, erzählt sie.

Sie mache sich außerdem Sorgen, dass Peter sie auch bei der Geburt selbst nicht begleiten dürfe: „Ich hoffe nur, dass ich bei der Geburt nicht alleine da sein werde. Dann krieg ich echt n Rappel. Dann ist echt Katatrophe angesagt, weil das kann ich dann überhaupt nicht verstehen.“

Bei der Entbindung will Sarafina auf keinen Fall auf die Unterstützung von ihrem Peter verzichten. Und auch der ist mit der aktuellen Situation unzufrieden, wie er in seiner Story verrät: „Ich finds auch persönlich mega schade oder besser gesagt, ich find‘s schei**, dass ich da nicht dabei sein kann“, sagt er.

Während Sarafina alleine beim Arzt war, sei er sehr hibbelig gewesen. Der zukünftige Papa freut sich eben auch sehr auf seinen Nachwuchs. Er verrät auch, dass sie das Geschlecht der Zwillinge immer noch nicht wissen und auch nicht wissen wollen. Er müsse sich nun erstmal mit den Ultraschallbildern zufriedengeben. Das Paar sieht aber hoffnungsvoll in die Zukunft und Sarafina ist sich sicher: „Ich werde definitiv nicht alleine da liegen“, selbst wenn sie dafür 100 Corona-Tests machen müsse.

 
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