Pietro Lombardi: Verdächtige Aussage kurz vor Trennung gibt jetzt zu denken
Es ist die mittlerweile siebte Trennung von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa. Besonders eine Aussage des Sängers wirft jetzt Fragen auf: Plant er wirklich einen Neustart in Karlsruhe?

Die Schockmeldung vom Liebes-Aus hat die Fans erneut kalt erwischt: Pietro Lombardi (33) und Laura Maria Rypa (29) haben ihre Beziehung beendet. Und das, obwohl das Paar noch kurz davorstand, in ein gemeinsames Haus zu ziehen. Doch nun sind nicht nur die Hochzeitspläne geplatzt – auch Pietros Zukunft steht zur Debatte.
Verdächtige Worte vor dem Liebes-Aus
Nur wenige Tage vor der offiziellen Trennung verriet Pietro in einer Instagram-Fragerunde, wie sehr er seine Heimat vermisst: „100%. Würde am liebsten wieder nach Karlsruhe ziehen. Aber ich bekomme Laura niemals nach Karlsruhe.“ Heute, wenige Tage nach der Verkündung der Trennung, liest sich dieses Geständnis wie eine Ankündigung eines Neuanfangs – fernab von Köln und dem gemeinsamen Alltag mit Laura Maria.
7. Trennung – endgültig diesmal?
Es ist bereits das siebte Mal, dass das Paar die Trennung bekanntgibt. Immer wieder hatten sich die beiden zusammengerauft, vor allem der Kinder wegen. Doch diesmal scheint die Lage ernster zu sein. Denn ein Schatten aus der Vergangenheit könnte das Vertrauen endgültig zerstört haben: der Polizeieinsatz im Oktober 2024.
Damals war es nach einem Streit zwischen den beiden so heftig eskaliert, dass die Polizei eingreifen musste. Schon kurz darauf machte Laura Maria deutlich, dass sie sich oft alleingelassen fühlte: Auch die Bild-Zeitung will aus Insiderkreisen wissen, dass Pietro für ihren Geschmack viel unterwegs gewesen sei, während sie mit den Kindern und Haushalt kämpfte.
Jetzt stellen sich viele Fans die Frage, ob der Gewaltvorfall – auch wenn die beiden sich danach noch einmal zusammengerauft hatten – das Fundament ihrer Liebe auf Dauer beschädigte?
Streit ums Geld: Wer zahlt eigentlich das Haus?
Zusätzliche Brisanz brachte ein weiteres Thema in die Beziehung: das Geld. In einer Fragerunde offenbarte Pietro einst, „Fixkosten um die 25/30.000 Euro ungefähr im Monat“ zu haben. Eine enorme Summe, von der viele Fans annahmen, dass er sie alleine stemmen müsse. Doch Laura Maria stellte wenig später im Netz klar: „Ich bringe das Geld nach Hause.“
Mit Nachdruck erklärte sie: „Ich glaube, einige verstehen Pietros Fragerunde ein bisschen falsch, [...] aber ich verdiene auch das Geld und bringe das Geld nach Hause. Ich bezahle auch Sachen. Das Haus zahlt sich ja nicht von alleine ab, mein Auto zahlt sich nicht von alleine ab.“ Eigentlich hätte sie nach der Geburt ihres zweiten Sohnes länger pausieren wollen, „aber es geht schon wieder mit dem Arbeiten los“, fügte sie hinzu.
Diese Diskussion um Finanzen zeigt: Auch Geldfragen könnten das Paar stark belastet haben.
Neustart in Karlsruhe – oder bleibt er bei den Kindern?
Bleibt die Frage, ob Pietro nun wirklich den Schritt wagt und in seine Heimat Karlsruhe zurückkehrt. Freunde und Familie könnten ihm dort Rückhalt geben – doch in Köln leben nicht nur Laura Maria und die gemeinsamen Söhne, sondern auch Alessio (10), Pietros Sohn aus erster Ehe. Ein kompletter Neuanfang in Karlsruhe würde also bedeuten, weniger Zeit mit den Kindern zu verbringen.
Ob er diesen Schritt tatsächlich geht, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: Diese 7. Trennung könnte endgültig sein – und Karlsruhe dabei eine ganz neue Rolle in Pietros Leben spielen.