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Fernsehen

Nach "The Voice of Germany"-Fauxpas: Sie sind im Finale!

Beim Halbfinale von „The Voice of Germany” sorgte ein technischer Fehler für Ungereimtheiten im Voting-Ergebnis. Der Show-Notar musste schlichten.

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The Voice of Germany: Falsches Voting-Ergebnis wegen Technikpanne
Die Coaches: Mark Forster, Stefanie Kloß, Rea Garvey, und Peter Maffay. Foto: ProSieben/Sat.1

In der vergangenen Woche fand das Halbfinale der diesjährigen „The Voice of Germany“-Staffel bei Sat.1 statt und sorgte für mächtig Furore, denn in der Liveshow ereignete sich ein schwerer Fehler.

Was ist passiert? Bei den Finalen dürfen die TV-Zuschauer via telefonischen Anruf, App-Votings und SMS ihren Favoriten mitwählen. Das Voting wird nach der Jury-Vergabe mit zugerechnet. Den vier Coaches Peter Maffay (73), Stefanie Kloß (37), Rea Garvey (49) und Mark Forster (39) konnte somit nach ihrer finalen Wertung vom Publikum noch ein Strich durch die Rechnung gemacht werden.

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The Voice of Germany: Dramatische Szenen im Halbfinale

Als Erste jubelte die erst 17-jährige Sophie Frei aus dem Team von Rea. Doch die Freude währte nicht lang als die Stimme aus der Regie erhallte: „Wir müssen gleich etwas richtigstellen. Wir informieren euch gleich im Detail.“ Die Sendung nahm zunächst ihren Lauf. Peter Maffays Schützling Julian Pförtner (22) und Basti Schmidt (28) aus dem Team Stefanie durften sich ebenfalls über den Einzug ins Finale am kommenden Freitag freuen. Aus Mark Fosters Team kam Anny Ogrezeanu (21) eine Runde weiter.

Doch Moderator Thore Schölermann unterbrach: „Wir hatten ein technisches Problem. Das kann passieren in so einer Live-Show. Deshalb checkt unser Notar gerade noch mal Team Rea. Er ist auf dem Weg zu uns.“

 

The Voice of Germany: Finalisten stehen fest

Das gab es selten. Der Notar kam hinter den Kulissen hervor und erklärte: „Für heute war mein Auftritt eigentlich nicht geplant. Es ist ein bedauerlicher Fehler passiert. Es ist der erste Fehler, der je in dieser Form passiert ist. Die Grafik war fehlerhaft. Das richtige Ergebnis ist Tammo mit 50,4 Prozent.“ Für Sophie Frei und das Publikum ein Schock. Innerhalb von Sekunden platzte ihr Traum von „The Voice of Germany"! Thore Schölermann sprach allen aus der Seele: „Sophie, das tut mir ganz doll leid. Es tut mir in der Seele weh.“

Demnach lauten die Finalisten für die Sendung am 4. November wie folgt: Tammo Förster (19, Duderstadt in Niedersachsen), Basti Schmidt (28, Berlin), Julian Pförtner (23, Heidelberg) und Anny Ogrezeanu (21, Wachtberg in NRW).

 

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