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Nach Serientod: „Rote Rosen“-Dörte hat „einige Tränen vergossen“

Wie schwer Edelgard Hansen der Abschied von „Rote Rosen“ gefallen ist, erfahrt ihr hier!

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Gunter Rote Rosen
Die „Rote Rosen“-Fans erwartet dramatische Zeiten! Foto: NDR/ARD/Nicole Manthey

Am 26. Januar ist es so weit: Dörte stirbt bei „Rote Rosen“ völlig unerwartet den Serientod. Kurz nach der traumhaften Hochzeit mit Gunter wollen die beiden eigentlich in die Flitterwochen aufbrechen - doch es kommt alles anders. Geplagt von üblen Magenschmerzen, legt sich Dörte kurz vor der Abreise in ihr Bett. Als sie nicht zurückkehrt und Gunter nach ihr sieht, muss er geschockt feststellen, dass seine Frau verstorben ist. Eine Obduktion stellt später fest, dass ein Herzinfarkt die Todesursache ist. Sofort beginnt sich Gunter schwere Vorwürfe zu machen, in dem Glauben, die Symptome nicht rechtzeitig erkannt und Schuld am Tod seiner Frau zu tragen.

Nicht nur für die Rollen beginnt eine schwierige Zeit in der Serie, auch privat hieß es für die Schauspielerin Abschied nehmen. Zuvor war Edelgard Hansen anderthalb Jahre ein fester Bestandteil des „Rote Rosen“-Casts. Wie herausfordernd die Dreharbeiten für sie waren, erzählte sie jetzt im Interview mit TV Spielfilm!

 

„Rote Rosen“: Edelgard Hansen musste mitweinen 

Edelgard Hansen erklärt: „Die Texte hatte ich schon ein paar Wochen im Voraus und konnte mich auf den Abschied vorbereiten. Beim Lernen habe ich einige Tränen vergossen. So habe ich die Trauer über meinen persönlichen Abschied und den meiner Figur schon im Vorfeld mit mir abgemacht. Dörte starb an einem Herzinfarkt, allein im Nebenzimmer, der Sterbeprozess fand also im Off statt.“ Auserzählt war Dörtes Geschichte damit aber noch lange nicht: „Die Beerdigung und die damit verbundene Zeremonie war dann nochmal eine Herausforderung für mich. Dörte lag im offenen Sarg in der Kirche und alle Anwesenden nahmen persönlich von ihr Abschied. Als Gunter in der Probe seine Abschiedsrede gehalten hat, liefen mir die Tränen über die Wangen.“

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Emotionen, die die Zuschauer:innen nicht sehr durften: „Während des Drehs durfte ich natürlich nicht emotional reagieren, was nicht leicht für mich war, denn die Kollegen und Kolleginnen haben mit Herzblut gespielt und ich musste mich sehr konzentrieren, um nicht mitzuweinen. Das ist mir denn auch gelungen.“ 

Wer Dörtes Abschied bei „Rote Rosen“ nicht verpassen möchte, sollte immer montags bis freitags um 14.10 Uhr in der ARD einschalten. Alternativ können Sie die Folgen auch 30 Tage lang nach Zeitpunkt der Ausstrahlung in der Mediathek abrufen!

 

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