Nach der Hochzeit: Katja Burkard spricht über die Trennung
Nach 28 Jahren Partnerschaft spricht Katja Burkard offen über Beziehungs-Aus und die neue Klarheit in der Liebe.

Katja Burkard (60) und Hans Mahr (76) haben es getan: Am 30. September gaben sie sich nach unglaublichen 28 Jahren Partnerschaft das Ja-Wort! Jetzt spricht Katja offen über die Trennung und welchen Einfluss diese auf ihre Beziehung hatte.
„Jetzt reicht’s“ – Katja Burkard über die Beziehungspause mit ihrem Ehemann
Die „Punkt 12“-Moderatorin verriet der GALA damals zu ihrer Beziehungspause einige spannende Details – vor dem Happy End am vergangenen Wochenende gab es Zeiten, in denen Katja und Hans getrennte Wege gingen – immerhin für eine kurze Zeit. Denn für mehr als zehn Monate hatte sich das Paar im Jahr 2022 getrennt. Für Katja ein legitimer Schritt, denn „Partnerschaften haben nicht nur Bilderbuchmomente“.
Laut der erfolgreichen Moderatorin kommt jede Frau einmal an den Punkt, an dem sie denkt: Jetzt reicht’s. Doch es lohnt sich oft, genau hinzusehen, betont sie damals.
Details über die Trennung
Für das frisch verheiratete Paar hat sich die schwierige Zeit definitiv ausgezahlt. Gerade die räumliche und emotionale Distanz hat den beiden neue Klarheit geschenkt. „Wir haben durch unsere Trennung tatsächlich viel gelernt – über uns, unsere Liebe und darüber, wie wichtig und richtig wir füreinander sind“, betont Katja rückblickend.
Dass Gegensätze sich anziehen, zeigt das Paar ebenfalls deutlich: „Hans und ich sind in so vielen Dingen wirklich unterschiedlich, aber genau das mögen wir auch aneinander. Das macht uns spannend füreinander. Wir haben uns echt noch keine Sekunde miteinander gelangweilt.“
Katja und Hans: Veränderungen als Schlüssel zum Glück
Katja und Hans zeigen, dass Veränderungen wichtig und nötig sein können, um herauszufinden, was wirklich zählt. Ein Punkt jedoch bleibt vorerst unverändert: Katja trägt weiterhin ihren bekannten Nachnamen Burkard. Doch ganz ausschließen will sie eine Änderung nicht. „Der Name Mahr kommt vielleicht irgendwann hinten dran“