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Maggie Smith: Deshalb fand sie "Harry Potter" unbefriedigend

Maggie Smith ist eine echte Leinwand-Legende - allein schon unter den "Harry Potter"-Fans. Doch ihre Rolle der Minerva McGonagall zu spielen, fand sie nicht gerade befriedigend...

Maggie Smith: Deshalb fand sie Harry Potter unbefriedigend
Maggie Smith in "Harry Potter": Nicht gerade "befriedigend", wenn man ihr Glauben schenkt. Foto: Warner Bros.

Dieses Statement dürfte für "Harry Potter"-Fans eine echte Klatsche sein! Dame Maggie Smith, die in der Filmreihe als Harrys, Rons und Hermines Hauslehrerin Professor McGonagall zu sehen war, erklärte gegenüber "ES Magazine": "Ich bin sehr dankbar für meine Arbeit bei 'Harry Potter' und 'Downton Abbey', aber es war nicht, was man befriedigend nennt. Ich habe mich nicht so gefühlt, als würde ich spielen."

Maggie Smith: Deshalb fand sie "Harry Potter" unbefriedigend

Klingt beinahe, als könne dieses Zitat direkt aus dem Mund Minerva McGonagalls stammen - oder aus dem Lady Violet Crawleys, die die Schauspielerin von 2010 bis 2015 sowie 2019 in "Downton Abbey" verkörperte. In beiden Fällen mimte Maggie Smith eine scharfzüngige, sehr autoritäre Figur, die ihre Kommentare stets dann mit einem Witz spickte, wenn niemand ihn kommen sah. Für ihre Darstellung der Lady Violet Crawley gewann sie drei Emmys, einen Screen Actors Guild Award sowie ihren dritten Golden Globe. 

Im Interview erinnerte sich die Mimin auch an ihre Anfänge in dem Business zurück: "Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, woher dieses Verlangen zu schauspielern kam. Es war eine scheußliche Zeit und wir sind nicht ins Theater gegangen." Dame Maggie Smith kann heute auf eine beachtliche Karriere zurückblicken, erlebte in den 68 Jahren, die sie nun schon auf der Bühne, im TV und auf der Leinwand aktiv ist, etliche Hochs und Tiefs und räumte zahlreiche Preise ab.

Im Video unten seht ihr, welche Stars ihre Rollen gehasst haben:

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