„Let’s Dance“-Star Zsolt Sándor Cseke trauert um Valentin Illes
Valentin Illes galt als Stars unter den Tanztrainern. Nun ist er laut „Let’s Dance“-Profi Zsolt Sándor Cseke und mehreren Medienberichten verstorben.
In seiner Instagram-Story verabschiedet „Let’s Dance“-Star Zsolt Sándor Cseke von einem Weggefährten. Unter einem Foto schrieb der Tänzer am Mittwoch, 4. Oktober, in seiner Story „R.I.P Valentin“.
Valentin Illes, Vizepremier des Rumänischen Sporttanzverbandes, ist tot
Gemeint ist Valentin Illes, laut Medienberichten Vizepremier der „Federației Române de Dans Sportiv“, also des Rumänischen Sporttanzverbandes. Wie es heißt, soll der 49-Jährige in Ungarn ums bei einem Unfall ums Leben gekommen sein. Dieser habe sich bereits am 3. Oktober ereignet.
Der 49-Jährige sei in einen schweren Autounfall auf der Autobahn M5 in Ungarn verwickelt gewesen, der zu seinem sofortigen Tod geführt habe. Dazu soll es gekommen sein, als ein Fahrzeug auf den Mittelstreifen der Autobahn geriet. Nach einem Aufprall sei der PKW mit einem entgegenkommenden Lkw kollidiert. Der mit Aluminiumplatten beladene Lkw habe die Kontrolle verloren, die Mittelleitplanke durchbrochen und sei frontal mit Auto zusammengestoßen, an dessen Steuer Valentin Illes gesessen habe.
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Illes sei sofort verstorben, heißt es weiter. Auch der Fahrer des Lkw soll bei dem Vorfall verletzt worden sein. Dem Unfallverursacher, der illegal Personen transportiert habe, sei zunächst die Flucht vom Unfallort gelungen. Die Polizeibeamten nahmen ihn laut dem Medienbericht später jedoch fest.
„Let’s Dance“-Star Zsolt Sándor Cseke und weitere Sportler trauern um Valentin Illes
„Der frühe Tod von Valentin Illes ist zweifellos ein erheblicher Verlust für die Sporttanzgemeinschaft in Rumänien. Als Vizepräsident des Rumänischen Verbandes für Sporttanz spielte Illes eine entscheidende Rolle bei der Förderung und Entwicklung des Sports im Land. Seine Beiträge zum Sport, gepaart mit seiner Leidenschaft und seinem Engagement, hinterlassen eine Lücke, die schwer zu schließen sein wird“, heißt es in einem „BNN“-Artikel.
