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Fernsehen

„Let’s Dance“-Star: Zusammenbruch bei der Generalprobe!

In einer RTL-Doku über ihr Leben offenbart Anna Ermakova, dass sie bei „Let’s Dance“ auch schwierige Momente überstehen musste.

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Let's Dance Logo
Foto: RTL

Dank „Let’s Dance“ wurde Anna Ermakova vor genau einem Jahr zum Star. Schon in der großen Kennenlernshow flogen Boris Beckers Tochter die Herzen zu. Inzwischen sitzt sie in der Jury des RTL-Klassikers „Das Supertalent“ und hat mit „Behind Blue Eyes“ vor wenigen Wochen ihren ersten Song aufgenommen.

 

RTL zeigt Doku über Anna Ermakova

Anna Ermakova
Anna Ernakovas "Magic Moment" Foto: RTL / Guido Engels

Am Samstag, 17. Februar, zeigt RTL um 23 Uhr die Doku „Absolut Anna Ermakova“. Ein Kamerateam begleitete den TV-Star seit „Let's Dance“ und war exklusiv dabei, Ermakova privat Urlaub machte, oder als sich die 23-Jährige nach dem Tanzen und Moderieren den Traum erfüllte, als Sängerin zu arbeiten. „Die kleine Anna wollte das machen - tanzen, singen. Ich kann einfach nicht glauben, wo ich inzwischen bin“, so Ermakova in der Doku.

In der Doku ist auch ihr „Magic Moments“-Auftritt bei „Let’s Dance“ Thema. In der neunten Entscheidungsshow trat sie Ende April gemeinsam mit Valentin Lusin bereits zu „Behind Blues Eyes“ auf.  „Es wird sehr emotional“, hatten die beiden im Vorfeld verraten, „wir haben einen sehr emotionalen Song, und es wird um Fassade gehen, und was dahinter ist.“

 

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Zum Hintergrund: Wie Ermakova 2023 im  offiziellen „Let’s Dance“-Podcast erzählte, sei sie bereits als Kind mit ihrer Zeugungsgeschichte konfrontiert zu werden. Aus diesem Grund habe sie eine Mauer um sich herum aufgebaut, die sie in der Show abreißen wollte. „Sie mag ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten sein, ansonsten verbindet die beiden kaum etwas. Ehrlich wie noch nie spricht Anna darüber, dass sie lange unter den Schlagzeilen um ihre Familie gelitten hat", heißt es bei RTL über die Doku.

Ermakovas „Magic Moment“ rührte Motsi Mabuse und viele Zuschauer:innen zu Tränen. „Du bist das lebende Beispiel dafür, dass wir nicht unsere Geschichte sind. Ich bin froh, dass Deutschland dich jetzt kennenlernen kann. Du hast alles, was je über dich gesagt wurde, einfach aus dem Fenster geworfen. Ich freue mich wahnsinnig für dich!“, so die Jurorin.

Wie „Bild“ berichtet, erzählt Ermakova in der Dokumentation, dass sie vor den „Magic Moments“ zusammengebrochen sei. Ermakova: „Bei der Generalprobe hatte ich einen Zusammenbruch. Sie haben mich beruhigt – und dann bin ich auf die Bühne. Für diese eineinhalb Minuten war ich ganz da. Ich habe an nichts mehr gedacht. Ich habe die Musik richtig gefühlt, den Text, alles.“

„Wenn du so viel Schatten in deinem Leben hast, musst du versuchen, das in Licht umzuwandeln. Genau das ist jetzt passiert“, betont Annas Mutter Angela Ermakova in der Doku.

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