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Fernsehen

Abrechnung: Polanc verrät, was ihn an "Let's Dance" nervte - und wer daran schuld war

In seinem neuen Podcast „Let’s talk about dance“ verrät Christian Polanc ein Geheimnis.

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Sharon Battiste
Im vergangenen Jahr bildete Christian Polanc mit Sharon Battiste das Team "Shapo" Foto: Getty Images / Joshua Sammer

In diesem Jahr nimmt Christian Polanc nicht an „Let’s Dance“ teil. Dafür hat er mit „Let’s talk about dance“ einen Podcast an den Start gebracht, in dem er gemeinsam mit prominenten Gästen, in der ersten Folge war Profitänzerin Christina Hänni zu Gast, über die einzelnen Shows spricht und Backstage-Geheimnisse verrät.

 

Let’s Dance: Teamnamen für Christian Polanc ein Pain

Im Folge 2 enthüllt Polanc, was ihn an der großen RTL-Tanzshow zuletzt tierisch nervte: die Teamnamen! „Ich glaube Kathrin Menzinger hat irgendwann mal damit angefangen und seitdem musst du dir immer einen Teamnamen aus den Backen quetschen. Für mich ist das Pain, weil ‚Po‘ oder ‚Chr‘ funktionieren fast nie, so dass ich mir immer komische Namen überlegen musste“, kommentiert er die Eignung des eigenen Namens.

„Bei manchen hört es sich natürlich super an, bei Massimo hat man immer gleich einen coolen Namen, weil das einfach schwungvoller klingt.“ Sein Ding sei es nie gewesen. Im vergangenen Jahr nannten sich Polanc und seine Tanzpartnerin Sharon Battiste übrigens „Team Shapo“.

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Let’s Dance: Christian Polanc über Maria Clara Gropplers Aus

Let's Dance: Maria Clara Groppler und Mikael Tatarkin
Maria Clara Groppler ist raus. Foto: Getty Images / Joshua Sammer

Außerdem thematisiert Polanc in der zweiten Episode auch das frühe Ausscheiden der Komikerin Maria Clara Groppler in der ersten Entscheidungsshow. Groppler hatte nach ihrem Ausscheiden ihre Darstellung durch RTL kritisiert. Sie sei als albern, nicht als ehrgeizig gezeigt worden, so die ausgeschiedene Kandidatin:

Polanc pflichtet ihr im Podcast bei: „Das ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt, der immer wieder vorkommt“, blickt er auf 15 Jahre „Let’s Dance“ zurück, „die Einspieler vor dem Tanz zeigen nicht immer, wie es wirklich ist. Man versucht da, eine ganze Woche voller Training, Leid, Fleiß und Schmerz in zwei Minuten zu packen.“ Er selbst habe in der Vergangenheit immer wieder festgestellt, dass die Einspieler nicht authentisch darlegten, wie die Trainingswoche verlief.

Und weiter: „Ich glaube, das war auch bei Maria und Mika der Fall. Ich habe gehört, nachdem wir ja das Gefühl hatten, dass die beiden jetzt nicht so happy waren in der letzten Woche mit der Verpartnerung, die haben sich super verstanden, die haben sich super zusammengerauft, hatten eine coole Woche, haben viel trainiert und dementsprechend war das halt vielleicht nicht das beste Filmchen.“

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