„Kampf der Realitystars“: Manni Ludolf nach Umstyling kaum wiederzuerkennen

Runter mit der Mütze und ran an die Haare. In der dritten Folge von „KdR“ bekommt Manni Ludolf überraschend ein Umstyling. Der als zottelige TV-Schrotthändler bekannte Mützenträger nimmt jetzt Abschied von seinen zerzausten Haaren und ist mit seinem seriösen Kurzhaarschnitt kaum noch wiederzuerkennen.

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„Kampf der Realitystars“: Die Zottel kommen weg

Mannis Freundin wollte ihn schon immer mit kurzen Haaren sehen. Auf das leichte Drängen von Sarah Knappik (36) hin wird dieser Wunsch nun von Friseurmeister und Paradiesvogel Bernd Kieckhäben (32) umgesetzt. Dieser hatte sich seit dem Beginn der neuen Staffel „KdR“ bereits um die Haare einiger Kandidatinnen gekümmert. „Haare runter, ein bisschen die Zottel weg“, wünscht sich Ludolf von ihm.

Um ihn selbst mit seiner Verwandlung zu überraschen, bedeckt Kieckhäben seinen Spiegel mit einem Handtuch. Als der Friseurmeister diesen wieder enthüllt, sieht Ludolfs Optik vollkommen verändert aus und so fühlt er sich anscheinend auch.

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„Kampf der Realitystars“: Manni ist ein ganz neuer Mensch

Stolz wie nie zuvor läuft er seinen neuen Haarschnitt auf einem imaginären Catwalk probe, während die anderen Bewohner seine neue Frisur bewundern. „Ich fühle mich wie neu geboren“, verrät er. Wirkt sich dieser Wandel wohl auch auf sein Wesen aus?

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Nein, um den lieben Charakter des kultigen Schrotthändlers, der auch liebevoll als „Sonnenschein mit Zipfelmütze“ bezeichnet wird, müssen wir uns wohl keine Sorge machen. Auch wenn er jetzt, wie ein anderer Mensch aussieht, bleibt er doch der Gleiche. „Es bleibt immer der Manni innen drin“, versichert er mit einem breiten Grinsen.

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„Kampf der Realitystars“: Der seriöse Physiklehrer wird gefeiert

Vor allem Serkan Yavuz (29) gefällt das neue Aussehen von Ludolf. „Er sieht auch fünf oder mindestens zehn Jahre jünger aus“, erklärt der junge Realitystar. Außerdem habe er jetzt durch seine Verwandlung einen neuen Glow, der die Grinsebacke noch mehr zum Strahlen bringt als sowieso schon. In Manni Ludolf sieht Serkan nun einen seriösen Physiklehrer und keinen Schrotthändler mehr. 

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